Jahrelang dümpelte der Weiher, der einst als Eislieferant für die Brauerei diente, vor sich hin und verkam mehr und mehr zu einer Kloake. Die Fische verschwanden, und kein Schwan und keine Ente wollten sich dort mehr niederlassen. Dass es zu erneuten Verhandlungen kommen soll, ist in erster Linie den Amphibienschützern, allen voran den umtriebigen Gustav Herzog, zu verdanken. Sie machten in jüngster Zeit mächtig Druck auf die Gemeinde, den Weiher zu kaufen. 150 Unterschriften wurden dafür gesammelt.
Bei der Gemeinderatssitzung sind sie in großer Zahl aufmarschiert, um ihr Anliegen zu untermauern.