Der frühen Führung durch Kapitän Max-Josef Strobl (9.) ließen die Inchenhofener nach dem Seitenwechsel das 2:0 durch Raphael Wittkopf folgen (51.). Kurzzeitig wurde die Partie noch einmal spannend, als Türkenelf-Torjäger Veysel Sentürk auf 1:2 verkürzte (77.), und das trotz Unterzahl, nachdem Semih Aki schon früh in der zweiten Hälfte wegen wiederholten Foulspiels die gelb-rote karte gesehen hatte (49.). Mit tobias Wielands 3:1 (85.) war die Partie entschieden. Nachvollziehbar war das Reklamieren von Schrobenhausens Kapitän Jusuf Eroglu, der ebenfalls von Schiedsrichter Manfred Keil mit der „Ampelkarte“ des Feldes verwiesen wurde. Nicht nur Eroglu sah den Vorbereiter des dritten TSV-Treffers, Christian Riemer, in Abseitsposition. Die letzte Aktion des Spiels war der Treffer von Andreas Manhard zum 4:1-Endstand (90.+1). Davor parierte Inchenhofens Torhüter Marco Ragitsch noch einen Foulelfmeter von Sentürk (90.).
Für Inchenhofen geht der Relegationsmarathon am Sonntag (Anstoß 17 Uhr) in die nächste Runde. In Meitingen trifft das Team von Spielertrainer Matthias Maier auf den SSV Margertshausen.