Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 28.05.2010 18:02

Kinzel vor Wechsel zum „Club“

<p> <x_bildunterschr> <b>Steht vor dem Wechsel </b> nach Nürnberg: Affings Angreifer Sebastian Kinzel. <tab/>Foto: Kerpf </x_bildunterschr> </p>
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Dorthin, nach Thannhausen, wollte eigentlich Christian Weiser wechseln. Der Transfer hat sich zerschlagen, ein Zurück zum FCA wird es für den Obergriesbacher nicht geben. „Unser Kader ist voll“, erklärte Affings Trainer Stefan Tutschka.

Viel wurde in den vergangenen Wochen spekuliert, zu welchem Klub es Sebastian Kinzel zieht. Nach heutigem Stand der Dinge wird der 21-jährige Angreifer in der nächsten Woche beim 1. FC Nürnberg unterschreiben, um für das Regionalliga-Team der Franken auf Torejagd zu gehen. „Unser Trainer René Müller würde ihn gerne nehmen“, sagt Dieter Nüssing, Leiter des FCN-Nachwuchsleistungszentrums, der gerade bei der U17-Junioren-EM in Liechtenstein unterwegs ist. Am vergangenen Mittwoch hat Kinzel als Gastspieler in einem Freundschaftskick beim TSV Rothaurach (12:0) für eine Halbzeit schon einmal das „Club“-Trikot getragen und dabei Müller überzeugt. Was die Vereinsfarben betrifft, bleibt Kinzel somit rotschwarz treu.

In Affings rotschwarz bestreitet Kinzel am Samstag (Anstoß 15 Uhr) gegen den TSV Landsberg seine Abschiedsvorstellung. „Wir wollen den dritten Tabellenplatz verteidigen“, gibt Tutschka als Parole für das Saisonfinale heraus. Eine Platzierung, die er vor Saisonbeginn sofort unterschrieben hätte. Die zweifelsohne gute Bilanz wird jedoch etwas getrübt durch den katastrophalen Start in die Frühjahrsrunde: Bei nur drei Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Heimstetten durfte im Winter noch von der Bayernliga geträumt werden, mittlerweile beträgt die Differenz auf den Tabellenführer aus dem Münchner Osten zwölf Zähler.


Von HWalther
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