Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 11.07.2014 16:03

„Ganz Brasilien steht hinter uns!“

<p> <x_bildunterschr> <b>Sie waren beim historischen WM-Sieg </b> Deutschlands gegen Brasilien in Belo Horizonte dabei (von links): David Selig, Benedikt Huber, Thomas Kreutmeier, Stefan Baur, Gregor und Verena Lochner.   Foto: privat </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Sie waren beim historischen WM-Sieg </b> Deutschlands gegen Brasilien in Belo Horizonte dabei (von links): David Selig, Benedikt Huber, Thomas Kreutmeier, Stefan Baur, Gregor und Verena Lochner. Foto: privat </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Sie waren beim historischen WM-Sieg </b> Deutschlands gegen Brasilien in Belo Horizonte dabei (von links): David Selig, Benedikt Huber, Thomas Kreutmeier, Stefan Baur, Gregor und Verena Lochner. Foto: privat </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Sie waren beim historischen WM-Sieg </b> Deutschlands gegen Brasilien in Belo Horizonte dabei (von links): David Selig, Benedikt Huber, Thomas Kreutmeier, Stefan Baur, Gregor und Verena Lochner. Foto: privat </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Sie waren beim historischen WM-Sieg </b> Deutschlands gegen Brasilien in Belo Horizonte dabei (von links): David Selig, Benedikt Huber, Thomas Kreutmeier, Stefan Baur, Gregor und Verena Lochner. Foto: privat </x_bildunterschr> </p>

Seit Wochen sind die Fans aus dem Wittelsbacher Land in Brasilien unterwegs, um die deutsche Nationalmannschaft zu unterstützen. Los ging der WM-Fußball-Urlaub beim dritten Vorrundenspiel gegen die USA in Recife. Nach Porto Alegre, Rio und Belo Horizonte kommen sie nun zum zweiten Mal an den Zuckerhut. Die zurückliegenden Tage nutzten die WM-Reisenden, um sich auf der Insel Ilha Grande westlich von Rio ein bisserl zu entspannen, „da die bisherige Reise sehr anstrengend war“, wie Lochner betont. Am Dienstag steht der Heimflug an – „hoffentlich mit dem Cup im Gepäck“.

Zweifel am Erfolg gibt es nicht. Die Reise mit sämtlichen Flügen innerhalb Brasiliens wurde bereits nach der Vorrunden-Auslosung im Dezember gebucht. Und es hat sich wohl gelohnt. Land und Leute seien der absolute Wahnsinn. „Die Leute lieben die Deutschen“, berichtet Lochner. Daran habe sich auch nach der historischen Halbfinal-Schlappe der Seleçao nichts geändert. „Das ganze Stadion hat unserer Mannschaft gratuliert. Noch nie habe ich so faire Verlierer gesehen“, erzählt der Ecknacher. Angesichts der Deutlichkeit der Niederlage habe es gar keine große Trauer gegeben: „Hunderte von Leuten gratulierten uns nach dem Spiel und wünschten uns viel Glück fürs Finale.“ Verena Lochner kann nicht mehr dabei sein. Sie fliegt am Sonntag um 22 Uhr deutscher Zeit nach Hause.


Von Robert Edler

Redakteur

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