Der vergoldete Corpus und Maria mit verschränkten Händen im Schoß aus Metallguß auf dem Steinkreuz erinnern an ein altes Holzkreuz, das vor der Flurbereinigung auf dem Acker des Oberbernbacher Besitzers in Richtung Sportplatz stand. Das Holzkreuz wurde wiederholt vom Blitz getroffen und nach der Restaurierung wurde es an der Stelle, Nähe Bahngleis in Oberbernbach, wieder errichtet. So steht es im Buch der Feldkreuze von 1995 des verstorbenen Heimatforschers Karl Christl. Im Hintergrund ist die Oberbernbacher Kirche zu sehen.