Sowohl Knauer als auch Wagner betonten die Verbindungen und Gemeinsamkeiten zwischen der Martkgemeinde und dem Landkreis Aichach-Friedberg, vor allem zur Nachbarkommune Aichach, schließlich gehörte Altomünster früher zum Landkreis Aichach. Die Verbindungen bestünden auch fast 40 Jahre nach der Gebietsreform fort und sollen nicht nur weiter gepflegt, sondern auch für die Zukunft gesichert werden. Knauer lobte dabei unter anderem nicht nur Kirche, Kloster und Marktplatz als die besondere Attraktionen, vor allem nach der Elektrifizierung der A-Linie nach München werde Altomünster für Pendler noch an Attraktivität gewinnen.
Wagner nannte es seine Pflicht, die Verbindungen zum Altlandkreis zu pflegen. Die Aufnahme im Wittelsbacher Land sei da ein logischer Schritt. Besonders betonte Wagner den Vorbildcharakter, den das Wittelsbacher Land für das Gegenstück im Landkreis Dachau, den Verein Dachau AGIL, gehabt habe. Durch gemeinsame Projekte wie den Oxenweg, für den Altomünster bei AGIL die Patenschaft übernommen hat, sehe man sich als Brücke zwischen den Vereinen.