Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 02.03.2019 12:00

Borkenkäfer wütet beim Taglilienfeld

Beim Ortstermin  am Taglilienfeld (von links): Georg Wenger, Dr. Eberhard Pfeuffer vom Naturwissenschaftlichen Verein Schwaben, Werner Frei (Freunde der Natur Rehling), Elfriede Wohlfahrt, Rolf Banholzer und Bürgermeister Alfred Rappel. 	Fotos: Josef Abt (Fotos: Josef Abt)
Beim Ortstermin am Taglilienfeld (von links): Georg Wenger, Dr. Eberhard Pfeuffer vom Naturwissenschaftlichen Verein Schwaben, Werner Frei (Freunde der Natur Rehling), Elfriede Wohlfahrt, Rolf Banholzer und Bürgermeister Alfred Rappel. Fotos: Josef Abt (Fotos: Josef Abt)
Beim Ortstermin am Taglilienfeld (von links): Georg Wenger, Dr. Eberhard Pfeuffer vom Naturwissenschaftlichen Verein Schwaben, Werner Frei (Freunde der Natur Rehling), Elfriede Wohlfahrt, Rolf Banholzer und Bürgermeister Alfred Rappel. Fotos: Josef Abt (Fotos: Josef Abt)
Beim Ortstermin am Taglilienfeld (von links): Georg Wenger, Dr. Eberhard Pfeuffer vom Naturwissenschaftlichen Verein Schwaben, Werner Frei (Freunde der Natur Rehling), Elfriede Wohlfahrt, Rolf Banholzer und Bürgermeister Alfred Rappel. Fotos: Josef Abt (Fotos: Josef Abt)
Beim Ortstermin am Taglilienfeld (von links): Georg Wenger, Dr. Eberhard Pfeuffer vom Naturwissenschaftlichen Verein Schwaben, Werner Frei (Freunde der Natur Rehling), Elfriede Wohlfahrt, Rolf Banholzer und Bürgermeister Alfred Rappel. Fotos: Josef Abt (Fotos: Josef Abt)

Die Schäden betreffen den Auwaldbereich zwischen der Gärtnerei Hessing und dem Taglilienfeld in einem langgezogenen Streifen fast bis zum Lechdamm in westlicher Richtung. Was getan werden muss, wurde bei einem Ortstermin am Mittwochnachmittag mit Fachleuten und diskutiert und festgelegt. Mit dabei waren Georg Wenger von der Unteren Naturschutzbehörde in Zusammenarbeit mit Forstamtsrat Rolf Banholzer und Rehlings Bürgermeister Alfred Rappel. Der Gemeinde gehört das Areal. Dazu geladen waren auch Dr. Eberhard Pfeuffer vom Naturwissenschaftlichen Verein Schwaben (Eigentümer des Taglilienfeldes) und Werner Frei sowie Elfriede Wohlfart vom örtlichen Verein Freunde der Natur, der das Taglilienfeld pflegt.

Die Schäden an den Bäumen sind gut zu erkennen. Manche Fichten sind bereits abgestorben, die Rinde hat sich vom Stamm gelöst. Andere Bäume zeigen zwar noch ein paar grünliche Zweige, doch sind auch sie bereits schwer gezeichnet vom Borkenkäfer.

Banholzer erläuterte die geplanten Maßnahmen. Man wolle so schnell wie möglich aktiv werden. Erstens, weil die Witterung den Einsatz von schwerem Forstgerät jetzt möglich macht, und zweitens will man die Arbeiten vor der Nist- und Brutzeit erledigt haben. Eile ist auch geboten, weil die abgestorbenen Fichten durch die rasch einsetzende Fäule zusammenbrechen können.

Mehr dazu lesen Sie in der Ausgabe der AICHACHER ZEITUNG vom 2. März 2019.


Von Ines Speck
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