Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 20.08.2014 16:02

Voller Energie für die Umwelt

<p> <x_bildunterschr> <b>Katharina Jung </b> ist seit 2010 Mitglied und Aktivistin bei Greenpeace. Sie setzt sich gegen den Kohleabbau und für Nachhaltigkeit ein.  Foto: Michaela Driendl </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Katharina Jung </b> ist seit 2010 Mitglied und Aktivistin bei Greenpeace. Sie setzt sich gegen den Kohleabbau und für Nachhaltigkeit ein. Foto: Michaela Driendl </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Katharina Jung </b> ist seit 2010 Mitglied und Aktivistin bei Greenpeace. Sie setzt sich gegen den Kohleabbau und für Nachhaltigkeit ein. Foto: Michaela Driendl </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Katharina Jung </b> ist seit 2010 Mitglied und Aktivistin bei Greenpeace. Sie setzt sich gegen den Kohleabbau und für Nachhaltigkeit ein. Foto: Michaela Driendl </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Katharina Jung </b> ist seit 2010 Mitglied und Aktivistin bei Greenpeace. Sie setzt sich gegen den Kohleabbau und für Nachhaltigkeit ein. Foto: Michaela Driendl </x_bildunterschr> </p>

Die angehende Studentin ist bereits seit 2010 Mitglied bei Greenpeace. „Als wir in der Schule das Thema Umwelt und Greenpeace durchgenommen haben, bin ich auf Greenpeace aufmerksam geworden.“ Daraufhin hätte sie sich auf der Internetseite informiert und kurz darauf schon an einem ersten Treffen (Plenum) teilgenommen. So ist sie zu der Vereinigung gekommen. Ihr Interesse für Umwelt, Sozialpolitik und Philosophie ist groß. „Am meisten am Herzen liegt mir der Nachhaltigkeitsgedanke.“

Jung ist es wichtig, den Planeten ihren Kindern und Enkeln so zu übergeben, wie er jetzt ist. Oder gar noch besser. Außerdem sei Greenpeace dafür verantwortlich, der Politik und der Gesellschaft ihre Fehler und Probleme aufzuzeigen. Sie ist überzeugt, dass sie dort mit eigener Kraft zeigen kann, „was in der Welt schief läuft“. Aus diesem Grund achtet sie sehr auf ihre Ernährung und ihr Konsumverhalten. Sie ist Vegetarierin und hat sich seit drei Jahren keine neuen Klamotten gekauft. Sie kauft Kleidung entweder im Second-Hand-Laden oder bei sogenannten Kleidertauschpartys.

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Von Praktikant
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