„Bald ist eine Grenze überschritten, ab der auch ich nicht mehr gesprächsbereit bin”, erklärt Norbert Zandtner. Die Logo-Vorschläge von Hofbräu München könne er nicht ernst nehmen.
Abgesehen von Name und Logo bleibt auch noch die Frage ums Finanzielle, die es zu klären gilt. Denn immerhin würde eine Logo-Änderung nicht nur den Druck von neuen Etiketten und die Anschaffung neuer Gläser bedeuten, auch die Anwälte wollen bezahlt werden. Nähere Details über derartige Gespräche will Zandtner aber noch nicht öffentlich machen.
Auch Hofbräu hält sich bedeckt. „Wir sind noch in Verhandlungen”, sagte Pressesprecher Stefan Hempl auf Rückfrage unserer Zeitung. Zum Stand gibt es derzeit keinen Kommentar von der bayerischen Staatsbrauerei.