Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 14.03.2021 15:50

Weichenstellung für das elektromobile Zeitalter

Bis 2030   sollen deutschlandweit mindestens sieben Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sein. Da stellt sich die Frage: Können die Stromnetze die zusätzliche elektrische Leistung dafür überhaupt zuverlässig bereitstellen?	Foto: LVN (Foto: LVN)
Bis 2030 sollen deutschlandweit mindestens sieben Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sein. Da stellt sich die Frage: Können die Stromnetze die zusätzliche elektrische Leistung dafür überhaupt zuverlässig bereitstellen? Foto: LVN (Foto: LVN)
Bis 2030 sollen deutschlandweit mindestens sieben Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sein. Da stellt sich die Frage: Können die Stromnetze die zusätzliche elektrische Leistung dafür überhaupt zuverlässig bereitstellen? Foto: LVN (Foto: LVN)
Bis 2030 sollen deutschlandweit mindestens sieben Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sein. Da stellt sich die Frage: Können die Stromnetze die zusätzliche elektrische Leistung dafür überhaupt zuverlässig bereitstellen? Foto: LVN (Foto: LVN)
Bis 2030 sollen deutschlandweit mindestens sieben Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sein. Da stellt sich die Frage: Können die Stromnetze die zusätzliche elektrische Leistung dafür überhaupt zuverlässig bereitstellen? Foto: LVN (Foto: LVN)

Ausgangspunkt der LVN-Studie ist die Annahme, dass Deutschland bei der Elektromobilität die Ziele der Bundesregierung erreicht. Demnach sollen bis zum Jahr 2030 deutschlandweit mindestens sieben Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sein. Für ihren Antrieb sollen bis dahin eine Million Ladepunkte zur Verfügung stehen.Die wichtigsten Ergebnisse der Studie zur Elektromobilität: Bis zum Jahr 2030 werden in der Region im privaten, halb-öffentlichen und öffentlichen Bereich rund 190 000 zusätzliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge erwartet. Wo den Fahrerinnen und Fahrern von Elektrofahrzeugen heute statistisch nur eine Ladestation zur Verfügung steht, werden es in zehn Jahren 200 sein. „Wir rechnen damit, dass über 85 Prozent der neuen Ladepunkte in Garagen oder auf Privatgrundstücken eingerichtet werden - zumal es für Hausbesitzer dafür inzwischen eine staatliche Förderung gibt. Hinzu kommen zahlreiche Ladepunkte, die in Tiefgaragen, Parkhäusern sowie auf Freiflächen von Bürogebäuden und Betrieben installiert werden”, erklärt Dr. Martin Uhrig, Assetmanager für Mittel- und Niedrigspannungsnetze bei LVN und Leiter der Prognosestudie.Aktuell sind rund 1300 Ladepunkte im LVN-Netzgebiet gemeldet. Bereits installierte und noch nicht gemeldete Ladepunkte sind hier nicht inbegriffen.

Lesen Sie den ganzen Artikel in der Aichacher Zeitung.


Von Nayra Weber
north