Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 16.05.2023 16:29

Stimmung hellt sich auf

Blickt man   auf die aktuelle Geschäftslage, liegt das Baugewerbe unter dem Durchschnitt. Zu diesem Ergebnis kommen sowohl die Konjunkturumfrage der IHK als auch die der HWK Schwaben. 	Foto: Pixabay (Foto: Pixabay)
Blickt man auf die aktuelle Geschäftslage, liegt das Baugewerbe unter dem Durchschnitt. Zu diesem Ergebnis kommen sowohl die Konjunkturumfrage der IHK als auch die der HWK Schwaben. Foto: Pixabay (Foto: Pixabay)
Blickt man auf die aktuelle Geschäftslage, liegt das Baugewerbe unter dem Durchschnitt. Zu diesem Ergebnis kommen sowohl die Konjunkturumfrage der IHK als auch die der HWK Schwaben. Foto: Pixabay (Foto: Pixabay)
Blickt man auf die aktuelle Geschäftslage, liegt das Baugewerbe unter dem Durchschnitt. Zu diesem Ergebnis kommen sowohl die Konjunkturumfrage der IHK als auch die der HWK Schwaben. Foto: Pixabay (Foto: Pixabay)
Blickt man auf die aktuelle Geschäftslage, liegt das Baugewerbe unter dem Durchschnitt. Zu diesem Ergebnis kommen sowohl die Konjunkturumfrage der IHK als auch die der HWK Schwaben. Foto: Pixabay (Foto: Pixabay)

Die konjunkturelle Lage hat sich nach den Ergebnissen der Umfrage stabilisiert, die befürchtete Rezession ist ausgeblieben. Die aktuelle Geschäftslage sei über alle Branchen hinweg besser als die Erwartungen. Die beste Stimmung stellten die Wirtschaftsspezialisten in der Dienstleistungsbranche fest, am pessimistischsten seien die Erwartungen im Baugewerbe und in der Industrie.

In der Bewertung der wirtschaftlichen Risiken nehmen sich nach der Analyse der IHK nicht nur die Energie- und Rohstoffpreise als bedeutend aus, sondern vielmehr der Arbeits- und Fachkräftemangel. Er sei „in der Risikobewertung angestiegen”, sagt IHK-Präsident Gerhard Pfeifer, dem zufolge der Arbeits- und Fachkräftemangel „gemeinsam mit den Energie- und Rohstoffpreisen mit jeweils 65 Prozent das derzeit größte Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung” darstellen.

Der Arbeits- und Fachkräftemangel führe dazu, dass Restaurants und Geschäfte zeitweise schließen müssten, Lastwagen und Busse stehen blieben und Produktionsschichten in der Industrie ausfielen. Der demografische Wandel werde diese Problematik verschärfen, schätzt Pfeifer die Lage ein. Die IHK-Vertreter kamen zu dem Schluss: „Die Zukunft entscheidet sich auch am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.” Ein ähnliches Bild der wirtschaftlichen Lage stellte kürzlich auch die Handwerkskammer (HWK) Schwaben in ihrer Konjunkturumfrage vor. Einmal im Quartal macht sich die HWK ein Stimmungsbild. Ein ähnliches Bild der wirtschaftlichen Lage stellte kürzlich auch die Handwerkskammer (HWK) Schwaben in ihrer Konjunkturumfrage vor. Einmal im Quartal macht sich die HWK ein Stimmungsbild. Ein ähnliches Bild der wirtschaftlichen Lage stellte kürzlich auch die Handwerkskammer (HWK) Schwaben in ihrer Konjunkturumfrage vor. Einmal im Quartal macht sich die HWK ein Stimmungsbild. Ein ähnliches Bild der wirtschaftlichen Lage stellte kürzlich auch die Handwerkskammer (HWK) Schwaben in ihrer Konjunkturumfrage vor. Einmal im Quartal macht sich die HWK ein Stimmungsbild. Ein ähnliches Bild der wirtschaftlichen Lage stellte kürzlich auch die Handwerkskammer (HWK) Schwaben in ihrer Konjunkturumfrage vor. Einmal im Quartal macht sich die HWK ein Stimmungsbild. Ein ähnliches Bild der wirtschaftlichen Lage stellte kürzlich auch die Handwerkskammer (HWK) Schwaben in ihrer Konjunkturumfrage vor. Einmal im Quartal macht sich die HWK ein Stimmungsbild.

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