Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 22.12.2014 12:00

Stadtrat stimmt für Linienführung der neuen Tram

Nachdem sich der Augsburger Stadtrat  in seiner jüngsten Sitzung auf die bevorzugte Linienführung der neuen Straßenbahn geeinigt hat, können die Planer nun die Details in Angriff nehmen.	Foto: Jessica Kuska (Foto: Jessica Kuska)
Nachdem sich der Augsburger Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung auf die bevorzugte Linienführung der neuen Straßenbahn geeinigt hat, können die Planer nun die Details in Angriff nehmen. Foto: Jessica Kuska (Foto: Jessica Kuska)
Nachdem sich der Augsburger Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung auf die bevorzugte Linienführung der neuen Straßenbahn geeinigt hat, können die Planer nun die Details in Angriff nehmen. Foto: Jessica Kuska (Foto: Jessica Kuska)
Nachdem sich der Augsburger Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung auf die bevorzugte Linienführung der neuen Straßenbahn geeinigt hat, können die Planer nun die Details in Angriff nehmen. Foto: Jessica Kuska (Foto: Jessica Kuska)
Nachdem sich der Augsburger Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung auf die bevorzugte Linienführung der neuen Straßenbahn geeinigt hat, können die Planer nun die Details in Angriff nehmen. Foto: Jessica Kuska (Foto: Jessica Kuska)

Nach intensiver Bürgerbeteiligung mit Workshops und Gesprächsrunden hatten sich die Stadtwerke auf eine Variante des Trassenverlaufs festgelegt. Am Donnerstag stellte Stadtwerke-Chef Walter Casazza diese Vorzugsvarianten den Stadträten vor.

Ungeschönt gab er zu, dass die vorgestellte Trasse nicht in allen Teilbereichen dem Willen der Bürger entspräche, wie er bei den Workshops zum Ausdruck gekommen war. Delegierte aus den betroffenen Stadtteilen hatten Ideen in den Planungsprozess eingebracht und am Ende eine Empfehlung mit auf den Weg gegeben. Dieser Empfehlung folgen die Stadtwerke in weiten Teilen.

Nach dem Sebastian-Buchegger-Platz, wo die Linie den Bahnhofstunnel verlässt, geht es geflügelt über die Rosenaustraße (stadtauswärts) und Hörbrotstraße (stadteinwärts) weiter über die Luitpoldbrücke in die Hessenbachstraße, wo die Trasse dann auf die Bürgermeister-Ackermann-Straße und dort in Mittellage schließlich zum Klinikum geführt wird. Die Bürger hatten sich gewünscht, dass die Linie 5 statt über die Hessenbachstraße über den Holzweg, also rechts der Wertach, auf die Ackermann-Straße führen sollte. Doch diese Variante wäre um fünf Millionen Euro teurer, wie Casazza ausführte.


Von Markus Hoeck
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