Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 05.09.2016 12:00

Spektakulärer als je zuvor

Rund 100 Fahrzeuge  gingen im Motodrom bei Raderstetten wieder an den Start. Viele Fahrer traten in mehreren PS-Klassen an.
Rund 100 Fahrzeuge gingen im Motodrom bei Raderstetten wieder an den Start. Viele Fahrer traten in mehreren PS-Klassen an.
Rund 100 Fahrzeuge gingen im Motodrom bei Raderstetten wieder an den Start. Viele Fahrer traten in mehreren PS-Klassen an.
Rund 100 Fahrzeuge gingen im Motodrom bei Raderstetten wieder an den Start. Viele Fahrer traten in mehreren PS-Klassen an.
Rund 100 Fahrzeuge gingen im Motodrom bei Raderstetten wieder an den Start. Viele Fahrer traten in mehreren PS-Klassen an.

Ein Helm und langärmelige Schutzkleidung sind Pflicht, zudem haben die entkernten Fahrzeuge keine Scheiben mehr. Ein Überrollbügel sowie ein Gitter an der Fahrerseite sollen den Fahrer während des Rennens schützen, außerdem wird nur wenig Benzin getankt. So kommt es, dass es dieses Jahr zwar zu einigen Unfällen auf der Rennstrecke kam, es aber dennoch keine Verletzungen zu verzeichnen gab. Familie Mair aus Großberghofen zum Beispiel ist bereits seit den 80er Jahren treuer Besuch. Mit Hubert Mair hat es angefangen, mittlerweile sehen sich auch Ehefrau Angelika und die Söhne die Rennen an. Seit Anfang an dabei, allerdings als Fahrer, ist auch Andreas Obeser. Der 55-Jährige ist heuer mit drei Fahrzeugen angetreten, mit einem VW Polo in der Klasse bis 60 PS, einem Honda Civic bis 75 PS und einem VW Passat im Rennen mit Fahrzeugen über 100 PS. „Sonst kann man ja nie so fahren wie auf der Strecke hier”, erklärt er den Reiz.

Die Ergebnisse der verschiedenen Rennklassen liefern wir in unserer morgigen Ausgabe.


Von Carina Lautenbacher
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