Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 16.05.2022 17:50

92 Vereine beim Bembegga Fest

Auch die politische Prominenz   stand schon am Vormittag auf den Bänken, unter anderem Bürgermeister und Schirmherr Franz Obesser, Bezirkstagspräsident Sepp Mederer, Landrats-Stellvertreter Helmut Zech und Altomünsters Gemeindechef Michael Reiter zusammen mit den Bembegga Honoratioren und Umberto von Beck-Peccoz, dem Bräu aus Kühbach.
Auch die politische Prominenz stand schon am Vormittag auf den Bänken, unter anderem Bürgermeister und Schirmherr Franz Obesser, Bezirkstagspräsident Sepp Mederer, Landrats-Stellvertreter Helmut Zech und Altomünsters Gemeindechef Michael Reiter zusammen mit den Bembegga Honoratioren und Umberto von Beck-Peccoz, dem Bräu aus Kühbach.
Auch die politische Prominenz stand schon am Vormittag auf den Bänken, unter anderem Bürgermeister und Schirmherr Franz Obesser, Bezirkstagspräsident Sepp Mederer, Landrats-Stellvertreter Helmut Zech und Altomünsters Gemeindechef Michael Reiter zusammen mit den Bembegga Honoratioren und Umberto von Beck-Peccoz, dem Bräu aus Kühbach.
Auch die politische Prominenz stand schon am Vormittag auf den Bänken, unter anderem Bürgermeister und Schirmherr Franz Obesser, Bezirkstagspräsident Sepp Mederer, Landrats-Stellvertreter Helmut Zech und Altomünsters Gemeindechef Michael Reiter zusammen mit den Bembegga Honoratioren und Umberto von Beck-Peccoz, dem Bräu aus Kühbach.
Auch die politische Prominenz stand schon am Vormittag auf den Bänken, unter anderem Bürgermeister und Schirmherr Franz Obesser, Bezirkstagspräsident Sepp Mederer, Landrats-Stellvertreter Helmut Zech und Altomünsters Gemeindechef Michael Reiter zusammen mit den Bembegga Honoratioren und Umberto von Beck-Peccoz, dem Bräu aus Kühbach.

Schon zum Weißwurstfrühschoppen herrschte bei den zahlreich angereisten Burschen- und Madlvereinen ausgelassene Stimmung. Spätestens als die Band Pitch Black ins Geschehen eingriff, war es dann vorbei mit dem Sitzen. Sogar die politische Prominenz nahm sich da nicht aus, so dass man auch Bürgermeister und Schirmherr Franz Obesser, Bezirkstagspräsident Sepp Mederer, Landrat- Stellvertreter Helmut Zech und Altomünsters Gemeindechef Michael Reiter zusammen mit den Bembegga Honoratioren und dem Bräu aus Kühbach schon vor dem Festgottesdienst singend auf den Bänken stehen sah.

Das ebenfalls angestimmte Lied „So ein Tag, so wunderschön wie heute” brachte das ganze Zelt zum Schunkeln, noch bevor Diakon Raimund Richter zum Festgottesdienst einzog. Eine Musikgruppe aus dem Madlverein sorgte mit Gitarren, Saxophon, Klarinette, Schellenkranz und Gesang für die würdige Messfeier.

Richter erinnerte, dass die Madl und Burschen aus Langenpettenbach ihre Jubiläen schon Anfang 2019 geplant hätten, und wie sich seit dieser Zeit die Welt verändert habe. Damals habe noch niemand Corona gekannt geschweige denn an einen Krieg mitten in Europa gedacht. Auch das Thema „Klima” habe noch keinen so hohen Stellenwert gehabt.

Die Jugend suche heute nach etwas, das Orientierung geben könnte. Da stehe nach Meinung Richters die Liebe ganz oben. Liebe zeige sich im Zusammenhalt bei der Vielzahl von Aktionen, die von den beiden Jubiläumsvereinen ausgehe.

Ganz wichtig sei auch die Liebe zum Brauchtum, „und es muss nicht immer alles bierernst sein”. Der Diakon segnete zum Abschluss eine Gründungsfestkerze und die Fahnenbänder, die nun die Fahnen der Bembegga Vereine und des Patenvereins aus Altomünster zieren.

Mit den Blaskapellen von Langenpettenbach, Pipinsried und Schönbrunn machten sich die Vereine am Nachmittag bei hochsommerlichen Temperaturen auf den Weg zum Festzug. Da kamen in erster Linie die Fahnenträgerinnen und Fahnenträger beim Schwingen der edlen Tücher ins Schwitzen.

Bald merkte man, dass in der marschierenden Schar der eine oder andere etwas zu tief ins Glas geschaut hat, denn auch während des Festzugs gabs alkoholische Durstlöscher wie Bier und in Kanistern mitgeführte Cocktails. Aber auch das gehört zu einem Gründungsfest von Madl- und Burschenvereinen. So war es ganz vernünftig, dass sich viele junge Leuten mit Bulldogs und Anhänger bis vors Zelt kutschieren ließen. Beim Umzugs gab's Cocktails aus Kanistern

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