Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 28.10.2014 15:13

Handball: der letzte Angriff

<p> <x_bildunterschr> <b>Nervenstark zeigte sich Iris Krnothaler </b> von der Siebenmetermarkierung. Drei der vier Treffer der erfahrenen Aichacher Spielerin resultierten aus Strafwürfen. Die knappe Niederlage in Bobingen war gleichwohl nicht abzuwenden.  Foto: Siegfried Kerpf </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Nervenstark zeigte sich Iris Krnothaler </b> von der Siebenmetermarkierung. Drei der vier Treffer der erfahrenen Aichacher Spielerin resultierten aus Strafwürfen. Die knappe Niederlage in Bobingen war gleichwohl nicht abzuwenden. Foto: Siegfried Kerpf </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Nervenstark zeigte sich Iris Krnothaler </b> von der Siebenmetermarkierung. Drei der vier Treffer der erfahrenen Aichacher Spielerin resultierten aus Strafwürfen. Die knappe Niederlage in Bobingen war gleichwohl nicht abzuwenden. Foto: Siegfried Kerpf </x_bildunterschr> </p>
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<p> <x_bildunterschr> <b>Nervenstark zeigte sich Iris Krnothaler </b> von der Siebenmetermarkierung. Drei der vier Treffer der erfahrenen Aichacher Spielerin resultierten aus Strafwürfen. Die knappe Niederlage in Bobingen war gleichwohl nicht abzuwenden. Foto: Siegfried Kerpf </x_bildunterschr> </p>

Beide Mannschaften starteten unsicher und mit einer hohen Fehlerquote, weshalb es nach acht Minuten gerade mal 1:1 stand. Die Bobinger Abwehr machte es den Gästen schwer. Das lag vor allem an der vorgezogenen Mitte, die den Spielfluss im Rückraum unterbrach. Doch ebenso sicher stand die Aichacher Abwehr, die keine Lücken zeigte. Durch gute Paraden von Silke Arnold und schöne Tore von den Außenpositionen setzten sich das Team von Trainerin Tini Wonnenberg auf 4:2 ab. Die Führung hielt aber nicht lange. Die Bobinger nutzten die technischen Fehler des Gegners auf 7:5 davon. Silke Arnold bewahrte den TSV vor einem höheren Rückstand. Zur Pause stand’s 8:7.

Nach dem Seitenwechsel ging’s im gleichen Stil weiter. Nach vierzig Minuten lag Aichach dank der prima aufgelegten Arnold und zweier Siebenmetertore 13:11 vorne. Doch die Farbenstädter machten den Rückstand durch zwei schnelle Konter wieder wett. Fehlpässe in den Aichacher Reihen ermöglichten den Hausherrinnen eine 15:13-Führung. Doch die Gäste steckten nicht auf und glichen kurz vor dem Ende zum 16:16 aus. Aber mit seinem letzten Angriff gelang dem neuen Tabellendritten (5:3 Punkte) noch der 17:16-Siegtreffer.

Trotz der Niederlage gab’s bei den Aichacherinnen durchaus auch positive Aspekte: gute Nerven bei den Strafwürfen, eine starke Torhüterin und schöne Tore von den Außenpositionen. Jetzt haben die TSV-Frauen drei Wochen Zeit, um sich zu regenerieren und neue Kräfte zu tanken.

Am 15. November, 18 Uhr, spielen die Aichacherinnen beim BHC Königsbrunn. Gegen den Vorletzten (0:4 Punkte) rechnen sich die Aichacher gute Chancen auf zwei Punkte aus.

Silke Arnold: Iris Kronthaler (4/3 Siebenmeter), Melanie Nießl, Henriette Lauenstein, Katharina Haas (2), Marah Wagner (1), Johanna Fackler (3/2), Lara Leis (1), Andrea Ziegler, Bettina Bölk (4), Stephanie Heinrich, Iva Vlahinic (1), Katrin Storr.


Von jof
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