Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 25.02.2017 12:00

Aichach: Zankapfel „Westliche Vorstadt”

Die Aichacher Bahnhofstraße   soll als westliches Tor zur Stadt aufgewertet werden. Über die Möglichkeiten und vor allen Dingen die Vorgehensweise gibt es immer wieder Diskussionen im Stadtrat. Die Mehrheit möchte über die Städtebauförderung Zuschüsse generieren, wozu ein Planungswettbewerb notwendig ist. Zunächst muss nun aber erst einmal die Notwendigkeit einer städtebaulichen Sanierung nachgewiesen werden. Die Voruntersuchungen laufen an. 	Foto: Robert Edler (Foto: Robert Edler)
Die Aichacher Bahnhofstraße soll als westliches Tor zur Stadt aufgewertet werden. Über die Möglichkeiten und vor allen Dingen die Vorgehensweise gibt es immer wieder Diskussionen im Stadtrat. Die Mehrheit möchte über die Städtebauförderung Zuschüsse generieren, wozu ein Planungswettbewerb notwendig ist. Zunächst muss nun aber erst einmal die Notwendigkeit einer städtebaulichen Sanierung nachgewiesen werden. Die Voruntersuchungen laufen an. Foto: Robert Edler (Foto: Robert Edler)
Die Aichacher Bahnhofstraße soll als westliches Tor zur Stadt aufgewertet werden. Über die Möglichkeiten und vor allen Dingen die Vorgehensweise gibt es immer wieder Diskussionen im Stadtrat. Die Mehrheit möchte über die Städtebauförderung Zuschüsse generieren, wozu ein Planungswettbewerb notwendig ist. Zunächst muss nun aber erst einmal die Notwendigkeit einer städtebaulichen Sanierung nachgewiesen werden. Die Voruntersuchungen laufen an. Foto: Robert Edler (Foto: Robert Edler)
Die Aichacher Bahnhofstraße soll als westliches Tor zur Stadt aufgewertet werden. Über die Möglichkeiten und vor allen Dingen die Vorgehensweise gibt es immer wieder Diskussionen im Stadtrat. Die Mehrheit möchte über die Städtebauförderung Zuschüsse generieren, wozu ein Planungswettbewerb notwendig ist. Zunächst muss nun aber erst einmal die Notwendigkeit einer städtebaulichen Sanierung nachgewiesen werden. Die Voruntersuchungen laufen an. Foto: Robert Edler (Foto: Robert Edler)
Die Aichacher Bahnhofstraße soll als westliches Tor zur Stadt aufgewertet werden. Über die Möglichkeiten und vor allen Dingen die Vorgehensweise gibt es immer wieder Diskussionen im Stadtrat. Die Mehrheit möchte über die Städtebauförderung Zuschüsse generieren, wozu ein Planungswettbewerb notwendig ist. Zunächst muss nun aber erst einmal die Notwendigkeit einer städtebaulichen Sanierung nachgewiesen werden. Die Voruntersuchungen laufen an. Foto: Robert Edler (Foto: Robert Edler)

Zumindest indirekt. Von der „Westlichen Vorstadt” sprach Bauamtsleiterin Martina Illgner mit Blick auf einen noch exakt zu definierenden Sanierungsbereich in Anlehnung an die Obere und Untere Vorstadt, die bekanntlich ebenfalls städtebaulich aufgerüstet werden sollen. Um überhaupt die Chance auf Fördermittel zu haben, müssen Voruntersuchungen angestellt werden, die einen Sanierungsfall begründen.

Genau diese Untersuchungen sollen jetzt angepackt werden. Kostenpunkt: 5000 Euro, wobei auch hierbei die Förderung greift und bei der Stadt selbst nur 2000 Euro hängen bleiben. Das Geld war es auch nicht, warum die komplette Fraktion der Freien Wählergemeinschaft, Erich Echter (CWG), Edith Lotter (FDP) und Marc Sturm (CSU) sich beim Abstimmungsergebnis von 21:7 Stimmen gegen die Mehrheit stellten. Es waren grundsätzliche Überlegungen, so wie sie schon beim Grundsatzbeschluss für den Bebauungsplan „Südlich der Bahnhofstraße” vor fast zwei Jahren ins Feld geführt worden waren.

Das Sanierungsgebiet, so FWG-Fraktionsvorsitzender Georg Robert Jung, tangiere auch benachbarte Bebauungspläne. Zudem gebe es im gesamten Bereich kaum Flächen, die für eine Sanierung in Frage kämen - „und für einen Kreisverkehr brauchen Sie kein Sanierungsgebiet”, so Jung.

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Von Robert Edler
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