Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 11.12.2018 12:00

Streik trifft auch Paartalbahn

Verspätet, aber unterwegs:  Die Paartalbahn fuhr gestern Nachmittag wieder, der Streik wirkte allerdings nach. 	Foto: Bastian Brummer (Foto: Bastian Brummer)
Verspätet, aber unterwegs: Die Paartalbahn fuhr gestern Nachmittag wieder, der Streik wirkte allerdings nach. Foto: Bastian Brummer (Foto: Bastian Brummer)
Verspätet, aber unterwegs: Die Paartalbahn fuhr gestern Nachmittag wieder, der Streik wirkte allerdings nach. Foto: Bastian Brummer (Foto: Bastian Brummer)
Verspätet, aber unterwegs: Die Paartalbahn fuhr gestern Nachmittag wieder, der Streik wirkte allerdings nach. Foto: Bastian Brummer (Foto: Bastian Brummer)
Verspätet, aber unterwegs: Die Paartalbahn fuhr gestern Nachmittag wieder, der Streik wirkte allerdings nach. Foto: Bastian Brummer (Foto: Bastian Brummer)

Es dauerte bis in den späten Nachmittag hinein, bis alle 28 Züge auf den Linien Augsburg-Ingolstadt sowie der Linie zwischen der Fuggerstadt und den Städten Weilheim und Schongau wieder in Position waren und nach Fahrplan fahren konnten. Zwar dauerte der Ausstand am Montag offiziell nur fünf Stunden. „Aber bis alle Züge wieder im richtigen Takt fahren, kann es dauern”, erklärte Kathrin Kratzer, Sprecherin der S-Bahn München auf Nachfrage. Auf der Linie S 2 in Richtung Altomünster sowie Petershausen mussten Fahrgäste ebenfalls mit Verspätungen und Zugausfällen rechnen.

Wer vom Streik gewusst hatte, war auf andere Verkehrsmittel umgestiegen. Bärbel Lämmle aus Schrobenhausen hat erst über die Presse von der Arbeitsniederlegung erfahren. Sie wollte gestern morgen mit der Paartalbahn nach Aichach fahren. „Am Bahnsteig gab es keine konkrete Ansage”, monierte sie die „schlechte Informationspolitik”, auch die der Bayerischen Regiobahn (BRB), deren Züge auf der Paartal-Linie verkehren. Lediglich der allgemeine Hinweis auf den Warnstreik sei an den Bahnhöfen der BRB zu lesen gewesen. Mehr dazu lesen Sie in der Ausgabe der AICHACHER ZEITUNG vom 11. Dezember 2018.


Bastian Brummer
Bastian Brummer

Redakteur

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