Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 19.11.2022 06:24

Einstimmig für mehr Sonnenstrom

<b>Ein Blick auf die bereits bestehende</b> Photovoltaikanlage bei Oberach. Im Hintergrund das Raiffeisenlagerhaus mit dem Siloturm, rechts im Hintergrund die Kirche von Rehling zu sehen. Die neue PV- Anlage hat eine Anschlussgröße von 3,5 Megawatt und die zweieinhalbfache Große der bestehenden Anlage. (Foto: Josef Abt)
Ein Blick auf die bereits bestehende Photovoltaikanlage bei Oberach. Im Hintergrund das Raiffeisenlagerhaus mit dem Siloturm, rechts im Hintergrund die Kirche von Rehling zu sehen. Die neue PV- Anlage hat eine Anschlussgröße von 3,5 Megawatt und die zweieinhalbfache Große der bestehenden Anlage. (Foto: Josef Abt)
Ein Blick auf die bereits bestehende Photovoltaikanlage bei Oberach. Im Hintergrund das Raiffeisenlagerhaus mit dem Siloturm, rechts im Hintergrund die Kirche von Rehling zu sehen. Die neue PV- Anlage hat eine Anschlussgröße von 3,5 Megawatt und die zweieinhalbfache Große der bestehenden Anlage. (Foto: Josef Abt)
Ein Blick auf die bereits bestehende Photovoltaikanlage bei Oberach. Im Hintergrund das Raiffeisenlagerhaus mit dem Siloturm, rechts im Hintergrund die Kirche von Rehling zu sehen. Die neue PV- Anlage hat eine Anschlussgröße von 3,5 Megawatt und die zweieinhalbfache Große der bestehenden Anlage. (Foto: Josef Abt)
Ein Blick auf die bereits bestehende Photovoltaikanlage bei Oberach. Im Hintergrund das Raiffeisenlagerhaus mit dem Siloturm, rechts im Hintergrund die Kirche von Rehling zu sehen. Die neue PV- Anlage hat eine Anschlussgröße von 3,5 Megawatt und die zweieinhalbfache Große der bestehenden Anlage. (Foto: Josef Abt)

Ein weiterer Solarpark soll im Gemeindegebiet Rehling-Oberach errichtet werden, über dessen Realisierung der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung beriet. Antragsteller ist die Lechtal- Solar II GmbH & Co KG mit Sitz in Allmering, die im Ortsteil Oberach westlich des Raiffeisenlagerhauses bereits eine Freiflächenphotovoltaikanlage betreibt.

Nun soll südlich davon eine weitere Anlage realisiert werden. Sie wird rund zweieinhalb mal so groß wie die bestehende Anlage soll eine Leistung von 3,5 Megawatt haben. Die Betreiber sprechen von einer geplanten Stromerzeugung von rund vier Millionen Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Die Antragsteller haben bereits die Voraussetzungen für die Umsetzung geprüft, vor allem den Netzanschluss. Hierzu gebe es bereits grünes Licht vom künftigen Stromabnehmer, da auch eine ausreichende Anschlussmöglichkeit am nahe gelegenen Umspannwerk in Oberach vorhanden ist. Zudem kann eine bestehende Kabeltrasse vom neuen Solarfeld zum Umspannwerk genutzt werden.

Der Gemeinderat sprach sich einstimmig für das Vorhaben aus. Dazu ist die Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes im Parallelverfahren mit einer Flächennutzungsplanänderung für den Teilbereich notwendig. Außerdem ist ein städtebaulicher Vertrag des Investors mit der Gemeinde abzuschließen. Der Beschluss dazu erfolgte ebenfalls einstimmig.

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