Wie berichtet, hatten schwierige Bodenverhältnisse zu Baubeginn zu einer etwa vierwöchigen Verzögerung geführt. Seither arbeiten alle Baubeteiligten auf Hochtouren, um den Zeitplan nicht zu gefährden. Der Marktentwicklungsausschuss des Pöttmeser Gemeinderats beschloss deshalb am Dienstag, dass mobile Heizungen beschafft werden sollen, damit auch im Winter weitergearbeitet werden kann. Für Heizungen und Öl wird mit etwa 20 000 Euro gerechnet. Die Kosten der Heizung waren nicht in den ursprünglichen Rechnungen enthalten. Immerhin hat das Vorgehen den Vorteil, dass der Baukörper besser austrocknen kann. Nach Heilig Drei König kann dann der Innenausbau in Angriff genommen werden.