Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 28.11.2010 20:45

TSV-Ringer: Fazekas erfüllt Auftrag

<p> <x_bildunterschr> <b>Vier Punkte </b> lautete der Auftrag für Balasz Fazekas (blaues Trikot), der dann auch gegen Domenic Kerler überlegen gewann und so den Aichacher 18:17-Sieg bei Westendorf 2 sicherstellte. <tab/>Foto: Thurner </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Vier Punkte </b> lautete der Auftrag für Balasz Fazekas (blaues Trikot), der dann auch gegen Domenic Kerler überlegen gewann und so den Aichacher 18:17-Sieg bei Westendorf 2 sicherstellte. <tab/>Foto: Thurner </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Vier Punkte </b> lautete der Auftrag für Balasz Fazekas (blaues Trikot), der dann auch gegen Domenic Kerler überlegen gewann und so den Aichacher 18:17-Sieg bei Westendorf 2 sicherstellte. <tab/>Foto: Thurner </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Vier Punkte </b> lautete der Auftrag für Balasz Fazekas (blaues Trikot), der dann auch gegen Domenic Kerler überlegen gewann und so den Aichacher 18:17-Sieg bei Westendorf 2 sicherstellte. <tab/>Foto: Thurner </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Vier Punkte </b> lautete der Auftrag für Balasz Fazekas (blaues Trikot), der dann auch gegen Domenic Kerler überlegen gewann und so den Aichacher 18:17-Sieg bei Westendorf 2 sicherstellte. <tab/>Foto: Thurner </x_bildunterschr> </p>

Hier hatte August Oberhauser mit Christopher Krämer einen sehr technisch starken Ringer vorgesetzt bekommen. Der Kühbacher Freistilspezialist kämpfte sehr beherzt, doch war der Allgäuer in manchen Situationen gewiefter. Hier merkte man, dass Oberhauser stilartfremd ringen und so die Überlegenheit des Gegners anerkennen musste. Stand 4:0.

Daniel Meier laboriert immer noch an einer Verletzung, somit konnte Aichach diese Klasse nicht besetzen und die Punkte gingen kampflos nach Westendorf. Stand 8:0.

Der erst 14-jährige Daniel Boussad, der sich durch konsequenten Trainingsfleiß für die Männermannschaft empfohlen hat, bekam von Westendorf keinen Gegner gestellt. So gingen diese Punkte kampflos an die Paar. Stand 8:4.

Der Routinier Christian Halbig konnte dem Aichacher Tunahan Cedimoglu zwar keine einzige technische Wertung verpassen, aber dennoch gewann dieser den Kampf. Ein hart geführtes Gefecht von beiden Seiten, das über fünf Runden ging. Cedimoglu kippt Halbig in der ersten Runde, verlor die zweite als Obermann und gewann die dritte Runde als Untermann. Doch der Westendorfer ließ nichts mehr zu, so dass der Kampf 1:0 an die Heimmannschaft ging. Stand 9:4.

Rifat Cengiz brennte auf Revanche für die Vorrundenniederlage. Der Paarstädter ging sehr konzentriert ans Werk, was sich in allen drei Runden widerspiegelte. So gingen die Runden mit 3:0, 4:0 und 3:0 nach Aichach. Stand 9:7.

Sandor Kanyasi hatte mit Patrick Riedler den amtieren deutschen A-Jugend- Vizemeister als Gegner. Der Allgäuer hatte nie die Gelegenheit eine Wertung zu erzielen. Der Aichacher rang in gewohnter Manier sicher und holte souverän Runde für Runde nach Aichach. Stand 9:10.

Muhlis Cengiz gewann souverän die erste Runde mit zwei starken dreier Wertungen vorzeitig. Cengiz eröffnete die zweite Runde mit einem blitzschnellen Beinangriff, hob Thomas Simnacher aus und donnerte diesen mit einer sehenswerten fünfer Wertung auf beide Schultern. Stand 9:14.

Der junge Aichacher Tim Tacin rang aufopfernd gegen Max Vater. Jedoch kannte man dem Aichacher die Unerfahrenheit an, die der Gegner eiskalt ausnutzte und ihn immer wieder in die Zone schob, sodass sich Tacin trotz aktiver Gegenwehr dem Gegner überlegen beugen musste. Stand 13:14.

Hier bekam der 21-jährige Wittelsbacher Alexander Purkert mit dem besten Weltergewichtler der Liga, Matthias Einsle, die härteste Nuss vorgesetzt. Einsle hatte auf alle Angriffe des Zimmerers eine Antwort parat und gewann diesen Kampf überlegen. Stand 17:14 für Westendorf.

Spannung pur im letzten Kampf des Abends. Vier Punkte für Aichach, so hieß der Auftrag für Balasz Fazekas. Der Ungar im Aichacher Dress behielt wie immer kühlen Kopf und ließ keinen Zweifel aufkommen, wer Herr der Matte ist. Der Griffekünstler punktete spektakulär gegen Domenic Kerler und gewann so überlegen. Endstand 17:18.


Von meda
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