Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 14.11.2016 12:00

Erschließung gesichert

21 Bauplätze   entstehen im Norden von Schiltberg. Das Areal hat eine Gesamtfläche von 15 000 Quadratmetern. Für die Baugrundstücke sind Grundstücksgrößen zwischen 340 (Doppelhaus) und 799 Quadratmetern vorgesehen.	Grafik: Josef Obeser (Grafik: Josef Obeser)
21 Bauplätze entstehen im Norden von Schiltberg. Das Areal hat eine Gesamtfläche von 15 000 Quadratmetern. Für die Baugrundstücke sind Grundstücksgrößen zwischen 340 (Doppelhaus) und 799 Quadratmetern vorgesehen. Grafik: Josef Obeser (Grafik: Josef Obeser)
21 Bauplätze entstehen im Norden von Schiltberg. Das Areal hat eine Gesamtfläche von 15 000 Quadratmetern. Für die Baugrundstücke sind Grundstücksgrößen zwischen 340 (Doppelhaus) und 799 Quadratmetern vorgesehen. Grafik: Josef Obeser (Grafik: Josef Obeser)
21 Bauplätze entstehen im Norden von Schiltberg. Das Areal hat eine Gesamtfläche von 15 000 Quadratmetern. Für die Baugrundstücke sind Grundstücksgrößen zwischen 340 (Doppelhaus) und 799 Quadratmetern vorgesehen. Grafik: Josef Obeser (Grafik: Josef Obeser)
21 Bauplätze entstehen im Norden von Schiltberg. Das Areal hat eine Gesamtfläche von 15 000 Quadratmetern. Für die Baugrundstücke sind Grundstücksgrößen zwischen 340 (Doppelhaus) und 799 Quadratmetern vorgesehen. Grafik: Josef Obeser (Grafik: Josef Obeser)

Der Gemeinderat hat diesbezüglich für das Bauleitplanverfahren zu dem Bebauungsplan den Aufstellungsbeschluss für ein allgemeines Wohngebiet bereits in seiner Sitzung im Juli des Jahres gefasst. Hinsichtlich der Größe der Baugrundstücke stellte Diplom-Ingenieur Obeser aus Wollomoos zwei Varianten vor: Bei der Planvariante A wird die Zahl der Baugrundstücke in der nördlichen Bauzeile auf acht verringert. Dadurch können fünf Baugrundstücke mit Flächen zwischen 732 und 799 Quadratmetern gebildet werden. Die Planvariante B sieht in der nördlichen Bauzeile insgesamt neun Baugrundstücke mit Grundstücksgrößen zwischen 521 und 661 Quadratmetern vor. Der Gemeinderat beschloss bei zwei Gegenstimmen die Planvariante A mit acht Baugrundstücken an der Nordseite und insgesamt 21 Bauplätzen.

Obeser erläuterte dem Rat auch die bauliche Nutzung auf diesem Areal in Richtung Rapperzell. Die maximal zulässige Grundflächenzahl beträgt 0,3 und kann gemäß Baunutzungsverordnung bis zu einer Gesamtgrundflächenzahl von 0,45 überschritten werden. Die Grundflächenzahl gibt den Flächenanteil eines Baugrundstückes an, der überbaut werden darf. Es sind überwiegend Einzelhäuser in offener Bauweise zulässig. Die Anzahl der Wohnungen in Wohngebäuden wird auf zwei begrenzt. Im südlichen Bereich des Areals sind auch drei Doppelhäuser zulässig. Die Gesamtfläche des neuen Baugebiets beträgt über 15 000 Quadratmeter, rund 11 700 Quadratmeter als Bauflächen. 3160 Quadratmeter finden sich als öffentliche Verkehrsflächen mit Begleitgrün und rund 265 Quadratmeter als öffentliche Grünfläche wieder.


Von Nayra Weber
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