Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 08.09.2014 16:57

Dolce Vita für Sammler

<p> <x_bildunterschr> <b>Auch Motorradfans  </b>kamen auf ihre Kosten. Außerdem gab es noch einen Ersatzteilemarkt und auch die Geschäfte hatten am Sonntag geöffnet.   Fotos: Andreas Dengler </x_bildunterschr> </p>
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<p> <x_bildunterschr> <b>Auch Motorradfans </b>kamen auf ihre Kosten. Außerdem gab es noch einen Ersatzteilemarkt und auch die Geschäfte hatten am Sonntag geöffnet. Fotos: Andreas Dengler </x_bildunterschr> </p>
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Die beiden Organisatoren Alfred Schropp und Werner Schlaegel waren von der positiven Resonanz auf ihre Veranstaltung überwältigt. „Leider können wir die vielen Autos nicht stapeln“, beklagte Schlaegel scherzend, da einige der angereisten Oldtimer sogar außerhalb der vorgesehenen Flächen abgestellt werden mussten. „Heuer sind deutlich mehr Motorräder und Traktoren hier“, freute sich der Vorsitzende der Oldtimerfreunde Werner Schlaegel über die Vielfalt. Wie in den vergangenen Jahren galt wieder eine Altersbeschränkung für Pkw und Motorräder: Sie mussten ein Mindestalter von 35 Jahren aufweisen, Nutzfahrzeuge wie Traktoren und Omnibusse sogar noch zehn Jahre mehr. Neben den zahlreichen Oldies, lockten auch der Ersatzteilemarkt und der Pöttmeser Einzelhandel, der anlässlich des Treffens von 11 bis 16 Uhr geöffnet hatte.

Das genannte Alterskriterium konnten die fünf ausgestellten Oldtimer von Josef Treffler aus Wessiszell leicht erfüllen. Vor allem sein Pierce-Arrow-Modell 38 aus dem Jahre 1916 zählte zu den Schmuckstücken des Marktes. Bekannt ist die Marke vor allem für ihre herrschaftlichen Autos, die mehr an Pferdekutschen als an Fahrzeuge erinnern. Auf die Expertise der Automarke vertraute sogar der US-Präsident Woodrow Wilson, der das Modell als Dienstfahrzeug nutzte. Mitten im idyllischen Brunnenhof des Pöttmeser Schlosses präsentierte Treffler nur einen Teil seiner Sammlung. „Den Pierce-Arrow habe ich vor knapp 20 Jahren in einem sehr guten Zustand gekauft“, erinnert sich Josef Treffler stolz zurück.


Von CLautenbacher
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