Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 23.01.2011 14:58

Digitalfunk erhöht Sicherheit

<p> <x_bildunterschr> <b>Rund 40 Besucher  </b>informierten sich bei der Bürgerversammlung im Schützenheim Axtbrunn über die aktuelle Situation der Gemeinde Petersdorf. <tab/>  Foto: Schruff </x_bildunterschr> </p>
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<p> <x_bildunterschr> <b>Rund 40 Besucher </b>informierten sich bei der Bürgerversammlung im Schützenheim Axtbrunn über die aktuelle Situation der Gemeinde Petersdorf. <tab/> Foto: Schruff </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Rund 40 Besucher </b>informierten sich bei der Bürgerversammlung im Schützenheim Axtbrunn über die aktuelle Situation der Gemeinde Petersdorf. <tab/> Foto: Schruff </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Rund 40 Besucher </b>informierten sich bei der Bürgerversammlung im Schützenheim Axtbrunn über die aktuelle Situation der Gemeinde Petersdorf. <tab/> Foto: Schruff </x_bildunterschr> </p>

Rainer Lauber aus Willprechtszell bat den Bürgermeister um Auskunft, wo der zukünftige Sendemast für den digitalen Polizeifunk errichtet wird und nach welchen Kriterien man bei der Auswahl des Standortes vorgegangen sei. Dies wurde von Bürgermeister Settele detailliert erläutert. Nach sorgfältiger Planung werde dieser Mast am Waldrand von Binnen-bach in der Nähe der Kapelle errichtet.

Auch andere Standorte näher an den Wohngebieten seien im Vorfeld zur Diskussion gestanden. Von Kreisbrandmeister Helmut Hartmann wurde in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, wie wichtig der Digitalfunk für die Rettungsmannschaften sei. Genutzt wird die moderne Technik künftig bekanntlich nicht nur von der Polizei, sondern auch von der Feuerwehr und dem Bayerischen Roten Kreuz. Letztlich sorgt der Digitalfunk für mehr Sicherheit. Nicht vergessen werden dürfe, dass im Zuge der Umstellung die alten Masten für den jetzigen analogen Polizeifunk abgebaut würden.

Johann Buchberger aus Schönleiten wollte wissen, ob er als Anwohner verpflichtet sei, auch die Bushaltestelle vor seinem Haus von Schnee zu räumen. Dies ist natürlich nicht der Fall, wie Bürgermeister Settele versicherte. Ausschließlich das Freihalten des Gehweges sei Sache der Anlieger. Allerdings musste Johann Settele zugeben, dass die Schneemassen in diesem Winter nicht einfach zu bewältigen waren. So ist ein wirkungsvoller Einsatz der Schneeräumfahrzeuge nur unter Einhaltung einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit möglich, was zuweilen dazu geführt habe, dass mühsam geräumt Ausfahrten wieder blockiert und erneut freigeschaufelt werden mussten. Er bat die Bürger dafür um Verständnis.

Abschließend bedankte sich der Bürgermeister für die Aufmerksamkeit der mit 40 Bürgern sowie mit zahlreichen Mitgliedern des Gemeinderates gut besuchten Versammlung.


Von REdler
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