Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 27.04.2018 12:00

Aindlings Gast Gundelfingen hat's geschafft

Aindlings Schlussmann Sven Wernberger   musste in Nördlingen fünf Mal hinter sich greifen. Alexander Schröter hat gerade seinen dritten Treffer zum 5:0 erzielt.	Foto: Dieter Mack (Foto: Dieter Mack)
Aindlings Schlussmann Sven Wernberger musste in Nördlingen fünf Mal hinter sich greifen. Alexander Schröter hat gerade seinen dritten Treffer zum 5:0 erzielt. Foto: Dieter Mack (Foto: Dieter Mack)
Aindlings Schlussmann Sven Wernberger musste in Nördlingen fünf Mal hinter sich greifen. Alexander Schröter hat gerade seinen dritten Treffer zum 5:0 erzielt. Foto: Dieter Mack (Foto: Dieter Mack)
Aindlings Schlussmann Sven Wernberger musste in Nördlingen fünf Mal hinter sich greifen. Alexander Schröter hat gerade seinen dritten Treffer zum 5:0 erzielt. Foto: Dieter Mack (Foto: Dieter Mack)
Aindlings Schlussmann Sven Wernberger musste in Nördlingen fünf Mal hinter sich greifen. Alexander Schröter hat gerade seinen dritten Treffer zum 5:0 erzielt. Foto: Dieter Mack (Foto: Dieter Mack)

Wenigstens gab's für den TSV vorgestern erneut eine positive Nachricht im Zusammenhang mit dem TV Bad Grönenbach. Nach dem 1:4 gegen Ichenhausen wird es immer wahrscheinlicher, dass die Unterallgäuer der einzige Direktabsteiger sind.

Trainer Thomas Wiesmüller kann sich mit seinem Kader jetzt ganz auf die Relegation einstellen, was er im Grunde seit dem 1:4 vor knapp zwei Wochen gegen den SV Egg ohnehin schon getan hat. Spiel eins der Vierer-Testreihe ging in Nördlingen ganz schön daneben (0:5). Aber wen wundert's. Die Rieser wollten unbedingt vor heimischem Publikum den Titel holen, und das nicht nur mit dem ausreichenden Unentschieden.

Somit hat Wiesmüller noch drei Gelegenheiten herauszufinden, wer aus seinem Aufgebot für die körperlich wie mental fordernde Saisonverlängerung mit den im günstigen Fall zwei Runden am tauglichsten ist. „Ich werde weiter ausprobieren, jeder kriegt noch seine Chance”, kündigt der 31-Jährige an. Bestreiten würden die Relegation am Ende diejenigen, die „Kampf und Emotionen” einbrächten. Man kann auch sagen, die Spieler, die sich am meisten mit dem Verein identifizieren.

Den ganzen Artikel lesen Sie in der Freitagsausgabe der Aichacher Zeitung


Von Heribert Oberhauser
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