Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 25.02.2017 12:00

Doppelte Generalprobe für Pipinsried

Sollten ihren Stammplatz sicher haben:   Fabian Hürzeler (links) und Marco Krammel.	Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Sollten ihren Stammplatz sicher haben: Fabian Hürzeler (links) und Marco Krammel. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Sollten ihren Stammplatz sicher haben: Fabian Hürzeler (links) und Marco Krammel. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Sollten ihren Stammplatz sicher haben: Fabian Hürzeler (links) und Marco Krammel. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Sollten ihren Stammplatz sicher haben: Fabian Hürzeler (links) und Marco Krammel. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)

In der abgelaufenen Woche feilte Spielertrainer Fabian Hürzeler an den taktischen Feinheiten. Und hielt gleichzeitig den Konkurrenzkampf hoch. Was ihm bei 20 gesunden und fitten Kickern nicht schwer gefallen sein dürfte. Der zuletzt angeschlagene Philip Grahammer kehrte in den Kader zurück, Serge Yohoua hängte sich mächtig ins Zeug. „Für volle zwei Stunden Training reicht die Luft noch nicht, aber immerhin schon für 90 Minuten”, berichtet Plesche. Gut, dass ein Ligaspiel selten länger dauert.

Es fehlten nur Almir Hasanovic (Prellung), Philipp Steinhart (Oberschenkelzerrung) und Qemajl Beqiri (beruflich). Junis Ibrahim hatte sich zudem einen Weisheitszahn ziehen lassen und musste deswegen die Dienstagseinheit sausen lassen.

Ob Hürzeler seine Anfangself für den Ligastart heute oder morgen auflaufen lassen wird, ist laut Plesche noch offen. Oder auch nicht. Die beiden pokern ein bisschen und wollen Pummer im Dunkeln tappen lassen.

„Sowohl die Aindlinger als auch die Münchner Türken sind harte Brocken”, weiß Plesche. Türkgücü Ataspor hat in der Vorbereitung unter anderem den SV Heimstetten 6:1 weggeputzt, ein 3:3 beim FC Unterföhring erzielt und gegen den Regionalligisten Buchbach nur knapp 2:3 verloren.

Höß wird heute in Gersthofen vor Ort sein, die Fahrt in die Landeshauptstadt am Faschingssonntag erspart er sich hingegen. Im März hat er noch eine größere Reise geplant: Er will mit seiner Frau Kathi zum Papst nach Rom pilgern (per Flugzeug). Der Grund: natürlich der FCP. „Aber vielleicht legt der Heilige Vater auch für mich ein gutes Wort beim Herrgott ein”, setzt der 76-Jährige hinzu - er muss sich demnächst einen Herzschrittmacher einsetzen lassen. Höß braucht Herzschrittmacher


Von Heribert Oberhauser
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