Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 25.09.2009 17:43

TSV Aindling: Erfolgsspur halten

<p> <x_bildunterschr> <b>An Selcuk Akdemirci  </b>(links) hat Aindlings Trainer Torsten Just im Pokalspiel gegen Thannhausen (rechts Philipp MIller) Gefallen gefunden. Der Linksfuß wird deshalb auch am Sonntag gegen Bad Kötzting neben Christian Doll stürmen. <tab/>Foto: Kerpf </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>An Selcuk Akdemirci </b>(links) hat Aindlings Trainer Torsten Just im Pokalspiel gegen Thannhausen (rechts Philipp MIller) Gefallen gefunden. Der Linksfuß wird deshalb auch am Sonntag gegen Bad Kötzting neben Christian Doll stürmen. <tab/>Foto: Kerpf </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>An Selcuk Akdemirci </b>(links) hat Aindlings Trainer Torsten Just im Pokalspiel gegen Thannhausen (rechts Philipp MIller) Gefallen gefunden. Der Linksfuß wird deshalb auch am Sonntag gegen Bad Kötzting neben Christian Doll stürmen. <tab/>Foto: Kerpf </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>An Selcuk Akdemirci </b>(links) hat Aindlings Trainer Torsten Just im Pokalspiel gegen Thannhausen (rechts Philipp MIller) Gefallen gefunden. Der Linksfuß wird deshalb auch am Sonntag gegen Bad Kötzting neben Christian Doll stürmen. <tab/>Foto: Kerpf </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>An Selcuk Akdemirci </b>(links) hat Aindlings Trainer Torsten Just im Pokalspiel gegen Thannhausen (rechts Philipp MIller) Gefallen gefunden. Der Linksfuß wird deshalb auch am Sonntag gegen Bad Kötzting neben Christian Doll stürmen. <tab/>Foto: Kerpf </x_bildunterschr> </p>

Just geht davon aus, Scheifel (Schlag auf den Knöchel) wieder berücksichtigen zu können. Dagegen muss Max Mies (einklemmter Nerv im Oberschenkel seit dem Rosenheim-Spiel) sein Comeback möglicherweise erneut verschieben. Fällt Mies, der im defensiven Mittelfeld gesetzt wäre, weiterhin aus, ließe der Trainer die Startformation vom Mittwoch voraussichtlich unverändert.

Die Kötztinger wird Just nicht nach ihrem bisherigen Abschneiden (acht Punkte, zwei Siege aus zehn Spielen) beurteilen. „Das ist keine schlechte Mannschaft“, weiß er. Tatsächlich kümmert die Truppe von Trainer Uli Karmann für viele unverständlicherweise im Tabellenkeller. In dieser Woche hat die Vorstandschaft mit Karmann, in grauer Vorzeit beim Bayernligisten SpVgg Plattling im Tor, Ursachenforschung betrieben mit folgenden Ergebnissen: Die Mannschaft habe meist die größeren Spielanteile, verwerte aber ihre Chancen nicht. Dazu unterliefen der Abwehr kapitale Fehler. Philipp Zacher hat schon zwei Eigentore fabriziert. Karmann, 43, der im Sommer für Wolfgang Beller (jetzt „Co“ beim Jahn) übernommen hat, ist jedenfalls nicht der Schuldige für die Misere, da ist sich die Führungsetage einig.

Zwischen den Spielzeiten haben die Blau-Roten mit der Verpflichtung von zwei ehemaligen Zweitliga-Profis für Aufsehen gesorgt. Den Deal mit dem Ex-Ahlener Abwehrspieler Jan Velkoborski fädelte das frühere Kötztinger Sturm-Ass Petr Stoilov (mittlerweile bei Jahn Regensburg) ein. Die beiden trafen sich zufällig in einem Einkaufszentrum ihrer Heimatstadt Pilsen. Von Wacker Burghausen kam Angreifer Martin Oslislo zu den Bayerwäldlern. Einen guten Fang haben die Badtsädter mit einem Trio aus der U 19 des Jahn gemacht. Ismail Morina, Sebastian Niebauer und Benedikt Schmid sind längst Stammspieler, wobei Letzterer momentan verletzt ausfällt.

Sorgen bereiten den Verantwortlichen zwischendurch die Eskapaden von Tomas Peterik. Der Stürmer war im August unter der Woche schnell mal mit der tschechischen Beach-Soccer-Nationalmannschaft zu einem Turnier nach Marseille geflogen, ohne sich in Kötzting abzumelden.


Von HOberhauser
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