Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 09.01.2018 12:00

„Kläranlagenbau kommt allen zugute”

„Die Einladung zum Neujahrsempfang soll die Bedeutung dieses neuen Lebensabschnitts ganz besonders zum Ausdruck bringen”, sagte Bürgermeister Johannes Lotterschmid (rechts) zu den Jungbürgerinnen und Jungbürgern, die traditionell zu dem Empfang eingeladen werden.
„Die Einladung zum Neujahrsempfang soll die Bedeutung dieses neuen Lebensabschnitts ganz besonders zum Ausdruck bringen”, sagte Bürgermeister Johannes Lotterschmid (rechts) zu den Jungbürgerinnen und Jungbürgern, die traditionell zu dem Empfang eingeladen werden.
„Die Einladung zum Neujahrsempfang soll die Bedeutung dieses neuen Lebensabschnitts ganz besonders zum Ausdruck bringen”, sagte Bürgermeister Johannes Lotterschmid (rechts) zu den Jungbürgerinnen und Jungbürgern, die traditionell zu dem Empfang eingeladen werden.
„Die Einladung zum Neujahrsempfang soll die Bedeutung dieses neuen Lebensabschnitts ganz besonders zum Ausdruck bringen”, sagte Bürgermeister Johannes Lotterschmid (rechts) zu den Jungbürgerinnen und Jungbürgern, die traditionell zu dem Empfang eingeladen werden.
„Die Einladung zum Neujahrsempfang soll die Bedeutung dieses neuen Lebensabschnitts ganz besonders zum Ausdruck bringen”, sagte Bürgermeister Johannes Lotterschmid (rechts) zu den Jungbürgerinnen und Jungbürgern, die traditionell zu dem Empfang eingeladen werden.

Bürgermeister Johann Lotterschmid begrüßte die Gäste, unter ihnen auch seine Stellvertreter Stefan Schneider und Albert Schormair, sowie die Mitglieder des Marktgemeinderats mit ihren Partnern. Ein Gruß ging auch an den ehemaligen langjährigen Zweiten Bürgermeister Johann Krammer mit Frau Regina, den Hausherrn Pfarrer Paul Mahl sowie Rektorin Manuela Grün und die Rektoren im Ruhestand, Alfons Kreppold und Manfred Martin, sowie den ehemaligen Konrektor Rudolf Neuberger.

In seiner Ansprache ließ Lotterschmid das Jahr 2017 Revue passieren. „Wenn ich das Jahr 2017 aus kommunalpolitischer Sicht betrachte, kann ich nur mit großer Freude und Zufriedenheit zurückblicken, und die finanzielle Situation stellt sich seit vielen Jahren sehr positiv dar”, sagte Lotterschmid.

Erfreut zeigte er sich auch, dass alle 30 Grundstücke im neuen Baugebiet an der Schildbreite verkauft sind, schon16 Häuser stehen und ein weiteres Baugebiet in Kühbach und Unterbernbach zur Verfügung steht. So konnten in den vergangenen zehn Jahren 80 Grundstücke von Kühbacher Familien erworben werden. „Das ist nicht in allen Gemeinden des Landkreises selbstverständlich und zählt für mich auch zur Daseinsfürsorge und zu einer erfolgreichen, vorausschauenden Gemeindepolitik”, betonte Lotterschmid.

Im Gemeindegebiet gebe es fünf Feuerwehren, die hervorragend zusammenarbeiteten, lobte der Bürgermeister. Dank der sehr rührigen jungen Führungsmannschaft trage die gemeinsame Jugendausbildung Früchte.

Mit 58 Geburten ist das Jahr 2017 ein Rekordjahr. „Da hat sich die Entscheidung, eine viergruppige Kinderkrippe für 48 Kinder neu zu errichten, einmal mehr als absolut richtig bestätigt”, erklärte Lotterschmid. Dank der finanziell guten Lage sei es möglich, so eine große Investition von etwa 2,8 Millionen Euro mit staatlichen Zuschüssen zu schultern.

Zum geplanten Neubau einer Kläranlage sagte Lotterschmid: „Dass wir gemeinsam mit Inchenhofen eine Kläranlage bauen können, ist für alle Seiten ein großer Glücksfall und spart nicht nur Kosten beim Bau, sondern auch beim Betrieb und Unterhalt, was letztendlich allen zu Gute kommen wird.”

Am Ende dankte Lotterschmid allen, die sich in die Gesellschaft einbringen und nicht an erster Stelle fragen, welche Vorteile sie aus der Gemeinschaft ziehen können, sondern was sie selbst zu einem guten Miteinander beitragen können.

Eine Gruppe der Sternsinger kam zum Empfang und sammelte auch hier Spenden für die Ärmsten der Welt.


Von Berndt Herrmann
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