Die Kosten für die Umsetzung werden laut Bürgermeister voraussichtlich 200 000 bis 250 000 Euro betragen, der Freistaat übernimmt 80 Prozent. Vehement eingefordert haben die Verbesserung der Internet-Situation die Anwohner aus den beiden Ortsteilen. In einem Brief an den Bürgermeister wiesen sie noch mal auf ihre onlinemäßige Unterversorgung hin - und wurden jetzt erhört. Mit 16:0 Stimmen sprach sich der Gemeinderat für eine Aufnahme ins Förderverfahren aus. Damit werden nun die letzten Löcher im kommunalen Breitbandnetz gestopft.