Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 08.05.2011 16:33

Der Süden dominiert

<p>  <x_bildunterschr>  <b>Überschwänglich feierten die Unterzeitlbacher </b> ihren zweiten Platz, der ihnen nebst Pokal immerhin 100 Liter Freibier einbrachte. Kein Wunder also, dass Teile der mit dem Bus angereisten Delegation nach der Bekanntgabe der Gewinner buchstäblich auf den Bänken tanzten.  <tab/>Fotos: Wagner </x_bildunterschr>  </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Überschwänglich feierten die Unterzeitlbacher </b> ihren zweiten Platz, der ihnen nebst Pokal immerhin 100 Liter Freibier einbrachte. Kein Wunder also, dass Teile der mit dem Bus angereisten Delegation nach der Bekanntgabe der Gewinner buchstäblich auf den Bänken tanzten. <tab/>Fotos: Wagner </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Überschwänglich feierten die Unterzeitlbacher </b> ihren zweiten Platz, der ihnen nebst Pokal immerhin 100 Liter Freibier einbrachte. Kein Wunder also, dass Teile der mit dem Bus angereisten Delegation nach der Bekanntgabe der Gewinner buchstäblich auf den Bänken tanzten. <tab/>Fotos: Wagner </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Überschwänglich feierten die Unterzeitlbacher </b> ihren zweiten Platz, der ihnen nebst Pokal immerhin 100 Liter Freibier einbrachte. Kein Wunder also, dass Teile der mit dem Bus angereisten Delegation nach der Bekanntgabe der Gewinner buchstäblich auf den Bänken tanzten. <tab/>Fotos: Wagner </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Überschwänglich feierten die Unterzeitlbacher </b> ihren zweiten Platz, der ihnen nebst Pokal immerhin 100 Liter Freibier einbrachte. Kein Wunder also, dass Teile der mit dem Bus angereisten Delegation nach der Bekanntgabe der Gewinner buchstäblich auf den Bänken tanzten. <tab/>Fotos: Wagner </x_bildunterschr> </p>

30 Pokale und 4500 Liter Freibier sowie leihweise eine Partyausstattung in Form von Tischgarnituren und Durchlaufkühler für die nächste Fete ließ sich die Schlossbrauerei Unterbaar den Wettbewerb kosten. Preise, für die es sich schon lohnte, den eigenen Maibaum zu nominieren und dafür auch im Internet abzustimmen.

Insgesamt gab es diesmal 8000 Klicks, jedoch nicht ohne Verwicklungen, wie Baron Franz Groß von Trockau erklärte. Immerhin: Einen Hackerangriff inklusive eines Schummelversuchs konnte man abwehren.

Von der S.O.S.-Partyband begleitet führte Klaus Benz gekonnt durch die Kür der schönsten Maibäume, während der Brauereichef, seine Tochter Clarissa und Maikönigin Sabrina die Preise überreichten.

Weiter aufwärts geht es mit der Beliebtheit des Wettbewerbes, denn schon zum Auftakt um 18 Uhr war in dem knapp 2500 Sitzplätze bietenden Zelt kaum ein freier Tisch mehr verfügbar und um 20 Uhr musste der Zutritt zum Zelt in Oktoberfestmanier wegen Überfüllung gesperrt werden.

Kein Wunder, denn alleine die an der Maibaumprämierung teilnehmenden Teams waren aus den verschiedensten Richtungen mit 21 Bussen angereist.

Als erster wurde ein in Baar nicht unbekannter Ort aufgerufen. Taxberg mit seinem „Maibaumchef“ Hans Schweizer ist praktisch Serienteilnehmer. Diesmal reichte es für den kleinen Ort bei Inchenhofen allerdings nur zu Rang drei (50 Liter Freibier) in der Kategorie bis 400 Einwohner. Die Wertung über 400 Einwohner ging an Bachern.

Groß war der Jubel bei den Abordnungen aus Unterzeitlbach und Oberschneitbach, die sich mit den zweiten Plätzen 100 Liter Freibier sicherten. Bitter für die Oberschneitbacher: Es fehlten nur zwei Klicks zum ersten Rang.

Mächtig aufgetrumpft hatte in diesem Jahr der Landkreissüden, was auch nicht verwundern darf, denn im Norden gab es beispielsweise im Gemeindegebiet Pöttmes mit 13 Ortsteilen heuer überhaupt keinen Maibaum. So holten sich Freienried und Ottmaring die größten Pokale und je 300 Liter Freibier für die nächste Feier.

Aus den Nachbarlandkreisen hießen die Sieger übrigens Neuschwetzingen und Osterham (Neuburg-Schrobenhausen), Lauterbach und Wengen (Dillingen) sowie Deubach und Lindach für den Landkreis Augsburg und Balgheim und Heroldingen für den Donau-Ries-Kreis.


Von PLauer
north