Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 13.04.2018 12:00

Wo bin ich? Rettungstreffpunkt AIC 2207

In ganz Bayern  sind solche Schilder zu finden. Auch an der Staatsstraße 2045 von Petersdorf nach Affing an der Abzweigung Richtung Gaulzhofen (Foto) oder am Parkplatz der Kirche in Hohenried: Die Rettungstreffpunkte dienen dazu, Helfer zu Unfällen im Forst zu lotsen.  	Foto: Verena Heißerer (Foto: Verena Heißerer)
In ganz Bayern sind solche Schilder zu finden. Auch an der Staatsstraße 2045 von Petersdorf nach Affing an der Abzweigung Richtung Gaulzhofen (Foto) oder am Parkplatz der Kirche in Hohenried: Die Rettungstreffpunkte dienen dazu, Helfer zu Unfällen im Forst zu lotsen. Foto: Verena Heißerer (Foto: Verena Heißerer)
In ganz Bayern sind solche Schilder zu finden. Auch an der Staatsstraße 2045 von Petersdorf nach Affing an der Abzweigung Richtung Gaulzhofen (Foto) oder am Parkplatz der Kirche in Hohenried: Die Rettungstreffpunkte dienen dazu, Helfer zu Unfällen im Forst zu lotsen. Foto: Verena Heißerer (Foto: Verena Heißerer)
In ganz Bayern sind solche Schilder zu finden. Auch an der Staatsstraße 2045 von Petersdorf nach Affing an der Abzweigung Richtung Gaulzhofen (Foto) oder am Parkplatz der Kirche in Hohenried: Die Rettungstreffpunkte dienen dazu, Helfer zu Unfällen im Forst zu lotsen. Foto: Verena Heißerer (Foto: Verena Heißerer)
In ganz Bayern sind solche Schilder zu finden. Auch an der Staatsstraße 2045 von Petersdorf nach Affing an der Abzweigung Richtung Gaulzhofen (Foto) oder am Parkplatz der Kirche in Hohenried: Die Rettungstreffpunkte dienen dazu, Helfer zu Unfällen im Forst zu lotsen. Foto: Verena Heißerer (Foto: Verena Heißerer)

Im Staatswald wurde ein derartiges Lotsensystem bereits vor 25 Jahren ins Leben gerufen: Waldarbeiter sollten Fixpunkte haben, von denen auch die Rettungskräfte wissen. Von dort aus bringt ein sogenannter Lotse die Helfer zur Unfallstelle im Wald. „Damit konnten die Zeiten, bis die Hilfskräfte beim Verletzten eintreffen, erheblich reduziert werden”, sagt Hubert Meßmer, Abteilungsleiter beim AELF in Augsburg. Deshalb habe man vor etwa zehn Jahren die Idee aufgegriffen und das System der Rettungspunkte auch auf private und kommunale Wälder ausgeweitet. Die Zusammenarbeit verschiedener Ministerien sei laut Meßmer zwar nicht einfach gewesen, doch „es ging schließlich um Leben und Tod”.

Die Forstverwaltung habe dabei auch viel von den Rettungskräften gelernt, sagt Meßmer. Etwa, dass ein Ersthelfer, der als Lotse fungiert, eher an einem Rettungspunkt auf die Helfer wartet, wenn er beschildert ist. Die Menschen stünden meist unter Schock, und so kämen keine Zweifel auf, ob man auch wirklich an der richtigen Stelle stehe. Zudem sind die wichtigsten Informationen für den Notrufabsetzer auf der Tafel als Hilfestellung aufgeführt.

Weitere Infos im Internet unter rettungskette-forst.bayern.de Schilder geben Sicherheit

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Von Verena Heisserer
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