Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 21.04.2017 12:00

Pläne für alle

So sieht die Oberfläche  des Informationssystem aus. In diesem Fall ist das neue Pöttmeser Baugebiet „Nördlich der Unterfeldstraße (gelbes Feld oben Mitte) zu sehen. Wer mit der Maus auf die beiden darunterliegenden gelben Felder fährt, sieht, welche Bebauungspläne dort gelten (links „Südlich der Unterfeldstraße”, rechts „Pöttmes-Ost”). Die Ansicht kann weiter vergrößert oder verkleinert werden. Ein Mausklick genügt, schon kann man die Festsetzungen der Bebauungspläne abrufen.
So sieht die Oberfläche des Informationssystem aus. In diesem Fall ist das neue Pöttmeser Baugebiet „Nördlich der Unterfeldstraße (gelbes Feld oben Mitte) zu sehen. Wer mit der Maus auf die beiden darunterliegenden gelben Felder fährt, sieht, welche Bebauungspläne dort gelten (links „Südlich der Unterfeldstraße”, rechts „Pöttmes-Ost”). Die Ansicht kann weiter vergrößert oder verkleinert werden. Ein Mausklick genügt, schon kann man die Festsetzungen der Bebauungspläne abrufen.
So sieht die Oberfläche des Informationssystem aus. In diesem Fall ist das neue Pöttmeser Baugebiet „Nördlich der Unterfeldstraße (gelbes Feld oben Mitte) zu sehen. Wer mit der Maus auf die beiden darunterliegenden gelben Felder fährt, sieht, welche Bebauungspläne dort gelten (links „Südlich der Unterfeldstraße”, rechts „Pöttmes-Ost”). Die Ansicht kann weiter vergrößert oder verkleinert werden. Ein Mausklick genügt, schon kann man die Festsetzungen der Bebauungspläne abrufen.
So sieht die Oberfläche des Informationssystem aus. In diesem Fall ist das neue Pöttmeser Baugebiet „Nördlich der Unterfeldstraße (gelbes Feld oben Mitte) zu sehen. Wer mit der Maus auf die beiden darunterliegenden gelben Felder fährt, sieht, welche Bebauungspläne dort gelten (links „Südlich der Unterfeldstraße”, rechts „Pöttmes-Ost”). Die Ansicht kann weiter vergrößert oder verkleinert werden. Ein Mausklick genügt, schon kann man die Festsetzungen der Bebauungspläne abrufen.
So sieht die Oberfläche des Informationssystem aus. In diesem Fall ist das neue Pöttmeser Baugebiet „Nördlich der Unterfeldstraße (gelbes Feld oben Mitte) zu sehen. Wer mit der Maus auf die beiden darunterliegenden gelben Felder fährt, sieht, welche Bebauungspläne dort gelten (links „Südlich der Unterfeldstraße”, rechts „Pöttmes-Ost”). Die Ansicht kann weiter vergrößert oder verkleinert werden. Ein Mausklick genügt, schon kann man die Festsetzungen der Bebauungspläne abrufen.

Michael Brugger, Hauptverantwortlicher für das Geoinformationssystem im Landratsamt, erklärt, dass neben Flurkarte, Luftbildern, topografischen Land- und digitalen Höhenlinienkarten auch Bebauungspläne, Ortsrandsatzungen oder Naturschutzgebiete angezeigt werden können.

Aktuell sind bereits 670 Bebauungspläne und Ortsrandsatzungen inklusive Rechtsplan und Festsetzungen von dreizehn Gemeinden des Wittelsbacher Landes in das GIS eingepflegt. Den Mitarbeitern im Landratsamt ist dadurch ein einfacher, schneller und sogar zeitgleicher Zugriff auf die Bebauungspläne möglich.

Als neuer Service stellt das Landratsamt auch den Bürgern den Zugang zu Bebauungsplänen und Ortsrandsatzungen zur Verfügung. Auf der Homepage des Landratsamtes unter der Rubrik Service, Online-Dienste, führt ein Link direkt auf die veröffentlichten Bebauungspläne und Ortsrandsatzungen (

). Im Aufbau befinden sich zurzeit die Darstellung der Rad- und Wanderwege sowie die Erstellung eines Baumkatasters. Neben der internen Nutzung der Geodaten durch die Mitarbeiter stellt das Landratsamt auch den Gemeinden die Nutzung ihrer Geodaten als Serviceleistung zur Verfügung. Im Rahmen eines Landkreis-GIS könnten die Gemeinden, die noch kein eigenes Geoinformationssystem einsetzen, über das gesicherte Bayerische Behördennetz auch die Geodaten des Landkreises nutzen.

Eine verstärkte interkommunale Zusammenarbeit beim Thema GIS bietet die Chance, Infrastrukturen und externes Know-how gemeinsam zu nutzen und dadurch Kosten zu sparen. Auch Gemeinden, die bereits ein eigenes Geoinformationssystem einsetzen, können über den Online-Dienst die Geofachdaten des Landkreises nutzen.

Künftig ist geplant, ein Geo-Informationsportal für Bürger und Touristen aufzubauen. So sollen in einer Landkarte beispielsweise Informationen zu Freibädern, Sehenswürdigkeiten, Pflegeeinrichtungen, Kindergärten oder Schulen dargestellt werden.


Von Ines Speck
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