„Es war wieder einmal ein typisches Ecknach-Spiel für uns. Wir hatten wieder viel Ballbesitz, aber es sprang wenig Zählbares heraus”, ächzte Christian Adrianowytsch, Trainer des TSV Aindling, trotz des 2:1-Siegs. Es war wie immer, wenn sich Rot-Weiße und Blau-Weiße begegnen – egal, ob es wie in der Vergangenheit um Punkte ging oder es wie auf Gersthofener Kunstrasen ein freundschaftlicher Kick war: Die Aindlinger tun sich nun einmal gegen die Ecknacher schwer. Und es hätte auch am Samstag wieder gut zur Historie gepasst, wenn der VfL, wie so oft in den gemeinsamen Bezirksligazeiten, dem TSV wieder eine Niederlage zugefügt hätte.