Spaß hätte sie gemacht, seine Premierensaison als Speedwayprofi, sagt Erik Bachhuber. „Aber aller Anfang ist schwer”, fügt er zugleich hinzu, „viele Rennen hätten besser laufen können, in anderen habe ich mich dafür umso wohler gefühlt.” Rein sportlich gesehen war 2023 eine „Fifty-fifty-Saison”, so Bachhuber, was auch daran lag, dass er im vergangenen Sommer verletzungsbedingt eine Rennpause einlegen musste.