Neuer Integrationsfachdienst Schwaben soll verstärkten Einsatz für Inklusion ermöglichen
Eine „inklusive Arbeitswelt” ist das erklärte Ziel der verschiedenen Träger, die sich nun zum „Integrationsfachdienst Schwaben” (Ifd) zusammengeschlossen haben. Die Katholische Jugendfürsorge (KJF) Augsburg, die Diakonie Allgäu, das Diakonische Werk Augsburg, die Diakonie Donau-Ries und das Diakonische Werk Neu-Ulm wollen mit der neugegründeten, gemeinnützigen GmbH „einen noch passgenaueren, effektiveren Einsatz für die Inklusion und damit für eine Gesellschaft, in der für alle Platz ist”. Eine klare Rechtsform ermögliche ein einheitliches Auftreten und Handeln – zugunsten „einer wirksameren Unterstützung von potenziellen Arbeitnehmenden wie Arbeitgebenden”, formulieren die Träger in einer gemeinsamen Presseinformation. Die Geschäftsführung des Ifd übernehmen Annika Kiss und Florian Benz, die bislang die Leitung des Fachdienstes für die KJF Augsburg innehatten.