Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung

Preis für Bildende Kunst

Oberbürgermeisterin Eva Weber, Eberhard Hauser und Kulturreferent Enninger (von rechts) bei der Unterzeichnung der Vereinbarung zur Fortführung des Kunstpreises”Zeitsicht Art Award” durch die Stadt Augsburg.  (Foto: Katrin Mayr/Stadt Augsburg)
Oberbürgermeisterin Eva Weber, Eberhard Hauser und Kulturreferent Enninger (von rechts) bei der Unterzeichnung der Vereinbarung zur Fortführung des Kunstpreises”Zeitsicht Art Award” durch die Stadt Augsburg. (Foto: Katrin Mayr/Stadt Augsburg)
Oberbürgermeisterin Eva Weber, Eberhard Hauser und Kulturreferent Enninger (von rechts) bei der Unterzeichnung der Vereinbarung zur Fortführung des Kunstpreises”Zeitsicht Art Award” durch die Stadt Augsburg. (Foto: Katrin Mayr/Stadt Augsburg)
Oberbürgermeisterin Eva Weber, Eberhard Hauser und Kulturreferent Enninger (von rechts) bei der Unterzeichnung der Vereinbarung zur Fortführung des Kunstpreises”Zeitsicht Art Award” durch die Stadt Augsburg. (Foto: Katrin Mayr/Stadt Augsburg)
Oberbürgermeisterin Eva Weber, Eberhard Hauser und Kulturreferent Enninger (von rechts) bei der Unterzeichnung der Vereinbarung zur Fortführung des Kunstpreises”Zeitsicht Art Award” durch die Stadt Augsburg. (Foto: Katrin Mayr/Stadt Augsburg)

Mit dem „Zeitsicht Art Award” werden aufgrund einer Vereinbarung zwischen der Stadt Augsburg und dem Augsburger Beratungsunternehmen Hauserconsulting auch künftig Künstler ausgezeichnet, die auf ihrem Weg zu überregionaler Anerkennung ermutigt und sichtbar gemacht werden sollen, teilt die Stadt Augsburg in einer Presseerklärung mit.

Über die Vergabe des Preises entscheidet künftig eine Jury mit insgesamt fünf Persönlichkeiten, die Vorschläge für den Preisträger einreichen, Oberbürgermeisterin Eva Weber freut sich, dass der Preis auch künftig verliehen werden kann und dankt den Initiatoren für ihr Engagement: „Kunst wird in Deutschland vor allem von den Ländern und Kommunen getragen. Die Hauserconsulting jedoch hat bereits vor mehr als 20 Jahren die Initiative ergriffen und aus eigener Kraft einen Kunstpreis etabliert”, so OB Weber. Der „Zeitsicht Art Award” habe aufgezeigt, wie Kooperationen im Bereich der Kultur zwischen Stadt und Privatwirtschaft funktionieren können.

Ab 2024 übernehmen die städtischen Kunstsammlungen die alle zwei Jahre stattfindende Verleihung des Preises. Jeder Preisträger werde künftig ein deutlich erhöhtes Preisgeld in Höhe von 7000 Euro sowie eine Ausstellungsmöglichkeit erhalten, so die Stadt. Der Kunstpreis wurde 2002 durch die Hauserconsulting unter dem Namen „Zeitsicht Kunstpreis” ins Leben gerufen. (pm)

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