Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung

Letzte Etappe der Umgestaltung: Arbeiten in der Karolinenstraße gehen weiter

Die Arbeiten in der Karolinenstraße gehen weiter. Die Visualisierung zeigt, wie die Karolinenstraße nach der Umgestaltung aussehen soll. (Grafik: Neonpastell GmbH / Augsburg)
Die Arbeiten in der Karolinenstraße gehen weiter. Die Visualisierung zeigt, wie die Karolinenstraße nach der Umgestaltung aussehen soll. (Grafik: Neonpastell GmbH / Augsburg)
Die Arbeiten in der Karolinenstraße gehen weiter. Die Visualisierung zeigt, wie die Karolinenstraße nach der Umgestaltung aussehen soll. (Grafik: Neonpastell GmbH / Augsburg)
Die Arbeiten in der Karolinenstraße gehen weiter. Die Visualisierung zeigt, wie die Karolinenstraße nach der Umgestaltung aussehen soll. (Grafik: Neonpastell GmbH / Augsburg)
Die Arbeiten in der Karolinenstraße gehen weiter. Die Visualisierung zeigt, wie die Karolinenstraße nach der Umgestaltung aussehen soll. (Grafik: Neonpastell GmbH / Augsburg)

Die Umgestaltung der Karolinenstraße geht weiter. Nach der Winterpause werden die Arbeiten für den letzten Bauabschnitt wiederaufgenommen. Bis Ende des Jahres soll die Maßnahme beendet sein, wie die Stadt am Montag mitteilte.

Weiter geht es mit den Pflasterarbeiten an den Gehwegen. Die Arbeiten beginnen auf der Ostseite und werden in mehreren Abschnitten bis zur Karlstraße fortgeführt. Für die Arbeiten muss der Gehweg auf der Seite der Baustelle voll gesperrt werden. Die Fußgänger müssen auf der anderen Straßenseite laufen. Über Brücken sollen die Zugänge zu den Anwesen aufrechterhalten werden. In den Pfingst- und Sommerferien werden die Anschlussbereiche in der Einmündung zur Karlstraße/Leonhardsberg hergestellt. Hierfür muss in der Karlstraße eine Fahrspur entfallen.

Und auch sonst müssen sich Autofahrer auf Einschränkungen einstellen. Die Parkplätze, die während der Winterpause eingerichtet wurden, werden für die Baustelle größtenteils verlegt. Die Busparkplätze befinden sich weiterhin im Kesselmarkt. Für den Lieferverkehr soll es eine variable kleine Zone geben, „die auf den Baufortschritt reagieren kann”, so die Stadt. Außerdem stehen für den Lieferverkehr die gewohnten Ladezonen Am Perlachberg und in der Barfüßerstraße zur Verfügung.

Für Radler will die Stadt über die gesamte Zeit eine kleine provisorische Abstellmöglichkeit in der Karolinenstraße anbieten. Auch diese variiere abhängig vom Baufortschritt. Es werden 30 neue Fahrradbügel eingebaut und die Fahrradverleihstation der Stadtwerke bleibt erhalten.

Aufgrund des beengten Straßenraums und den vielen privaten Hochbaubaustellen in der Karolinenstraße richtet die Stadt wie bereits im vergangenen Jahr auf dem Rathausplatz ein Materiallager ein. Die Einschränkungen werden sich noch bis Oktober 2024 hinziehen, dann aber soll die Umgestaltung der Karolinenstraße fertig sein, verspricht die Stadt. (pm)

north