Vorsorglich wurde die Bayerische Regiobahn über die freilaufenden Pferde informiert. Auf der Ammersee-Strecke wurde deshalb die Geschwindigkeit der Züge in diesem Bereich verringert. Letztlich „brach” eines der Pferde unter polizeilicher Aufsicht in eine fremde Pferdekoppel ein. Der Besitzer der Koppel war vor Ort und konnte seine eigenen Pferde in die Boxen bringen. Das entlaufene Pferd konnte er in den Stall locken und einsperren. Die zwischenzeitlich informierte Pferdehalterin konnte das kleinere der beiden entlaufenen Pferde auf den umliegenden Feldern einfangen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen war die Koppel nicht ausreichend gesichert.