Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 07.09.2019 12:00

Treuer Partner in der Luft

Tiefenentspannt:  Das Harris-Hawk-Weibchen Arya hat kein Problem damit, auf dem Trainingsgelände auch mal im Auto mitzufahren. Die handgefertigten und kunstvoll verzierten Hauben am Kopf versetzen sie zusätzlich in einen Ruhezustand, weil viele äußere Reize abgeschirmt werden. 	Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
Tiefenentspannt: Das Harris-Hawk-Weibchen Arya hat kein Problem damit, auf dem Trainingsgelände auch mal im Auto mitzufahren. Die handgefertigten und kunstvoll verzierten Hauben am Kopf versetzen sie zusätzlich in einen Ruhezustand, weil viele äußere Reize abgeschirmt werden. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
Tiefenentspannt: Das Harris-Hawk-Weibchen Arya hat kein Problem damit, auf dem Trainingsgelände auch mal im Auto mitzufahren. Die handgefertigten und kunstvoll verzierten Hauben am Kopf versetzen sie zusätzlich in einen Ruhezustand, weil viele äußere Reize abgeschirmt werden. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
Tiefenentspannt: Das Harris-Hawk-Weibchen Arya hat kein Problem damit, auf dem Trainingsgelände auch mal im Auto mitzufahren. Die handgefertigten und kunstvoll verzierten Hauben am Kopf versetzen sie zusätzlich in einen Ruhezustand, weil viele äußere Reize abgeschirmt werden. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
Tiefenentspannt: Das Harris-Hawk-Weibchen Arya hat kein Problem damit, auf dem Trainingsgelände auch mal im Auto mitzufahren. Die handgefertigten und kunstvoll verzierten Hauben am Kopf versetzen sie zusätzlich in einen Ruhezustand, weil viele äußere Reize abgeschirmt werden. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)

Das etwas über 100 Tage alte Harris-Hawk-Weibchen scheint ein tiefes Vertrauen zur jungen Nachwuchsfalknerin aufgebaut zu haben. Beinahe reglos sitzt der amerikanische Wüstenbussard, wie man den Harris Hawk hierzulande nennt, auf Lillian Hartmanns linker Hand. Nur von Zeit zu Zeit blickt sich Arya hektisch um, sieht irgendetwas.

„Oft sehen die Vögel Dinge, die wir nicht sehen”, wirft Hartmann ein, die den Blick ihres Bussards verfolgt hat. Wenn ein kleiner Vogel oder ein Eichhörnchen am benachbarten Waldrand umher tollt, entgeht es Arya nicht.

Hartmann krault das Gefieder an der Brust und der Vogel schaut die Frau an. Die potenzielle Beute ist für den Moment offenbar vergessen.

Mehr dazu lesen Sie in der Ausgabe der AICHACHER ZEITUNG vom 7. September 2019.


Von Bastian Brummer
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