Nach 42 Jahren in der Kommunalpolitik und 18 Jahren als Bürgermeister hatte Martin Echter entschieden, sich nicht noch einmal um das Amt zu bewerben. „Man muss zum richtigen Zeitpunkt aufhören”, sagte er bei der Versammlung. „Ich hoffe, dass ich allen einigermaßen gerecht geworden bin und dass es mit der neuen Gemeindeleitung gut weiterläuft.” Echter freute sich über das große Bürgerinteresse an der Nominierung und wünschte, dass gute Entscheidungen getroffen werden. Die Nominierungsversammlung der Freien Wählergemeinschaft Tödtenried findet am Dienstag, 5. November, um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus in Tödtenried statt.