Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 06.03.2019 12:00

Läuten die Hochzeitsglocken?

Mit Stammkunden, Freunden und Familie  feierte Steffi Lüdge im Friseursalon in Amelsbüren, den sie acht Jahre führte, den Abschied. Stephan Finkenzeller half ihr dabei, das Salonschild zu entfernen. An ihrem ehemaligen Wohnort wurde sie in der Faschingssaison 2012/2013 zur „Lady Carneval Steffi II.” gekürt. Die Erinnerung daran zieht nun ebenfalls mit nach Raderstetten um.	Fotos: privat (Fotos: privat)
Mit Stammkunden, Freunden und Familie feierte Steffi Lüdge im Friseursalon in Amelsbüren, den sie acht Jahre führte, den Abschied. Stephan Finkenzeller half ihr dabei, das Salonschild zu entfernen. An ihrem ehemaligen Wohnort wurde sie in der Faschingssaison 2012/2013 zur „Lady Carneval Steffi II.” gekürt. Die Erinnerung daran zieht nun ebenfalls mit nach Raderstetten um. Fotos: privat (Fotos: privat)
Mit Stammkunden, Freunden und Familie feierte Steffi Lüdge im Friseursalon in Amelsbüren, den sie acht Jahre führte, den Abschied. Stephan Finkenzeller half ihr dabei, das Salonschild zu entfernen. An ihrem ehemaligen Wohnort wurde sie in der Faschingssaison 2012/2013 zur „Lady Carneval Steffi II.” gekürt. Die Erinnerung daran zieht nun ebenfalls mit nach Raderstetten um. Fotos: privat (Fotos: privat)
Mit Stammkunden, Freunden und Familie feierte Steffi Lüdge im Friseursalon in Amelsbüren, den sie acht Jahre führte, den Abschied. Stephan Finkenzeller half ihr dabei, das Salonschild zu entfernen. An ihrem ehemaligen Wohnort wurde sie in der Faschingssaison 2012/2013 zur „Lady Carneval Steffi II.” gekürt. Die Erinnerung daran zieht nun ebenfalls mit nach Raderstetten um. Fotos: privat (Fotos: privat)
Mit Stammkunden, Freunden und Familie feierte Steffi Lüdge im Friseursalon in Amelsbüren, den sie acht Jahre führte, den Abschied. Stephan Finkenzeller half ihr dabei, das Salonschild zu entfernen. An ihrem ehemaligen Wohnort wurde sie in der Faschingssaison 2012/2013 zur „Lady Carneval Steffi II.” gekürt. Die Erinnerung daran zieht nun ebenfalls mit nach Raderstetten um. Fotos: privat (Fotos: privat)

An Weiberfasching feierte Steffi Lüdge in Amelsbüren, dem südlichsten Stadtteil von Münster in Nordrhein-Westfalen, ihre Abschiedsparty. Über acht Jahre lang hat sie dort den Laden „HairArt by Steffi” geführt, jetzt hat sie ihn an eine bisherige Mitarbeiterin übergeben. Der Abschied wurde mit rund 70 Gästen gefeiert, wie in den Westfälischen Nachrichten zu lesen war.

Wie der dortigen Lokalpresse zu entnehmen ist, hat das Paar gemeinsam mit Leiter, Bohrer und Schere das Salonschild entfernt, unter Motivationsrufen und Applaus der anwesenden Gäste. Bei der anschließenden Feier mussten dann erst einmal Foto- und Selfie-Wünsche erfüllt werden.

Auf die Frage nach einer möglichen Hochzeit antworteten Steffi und Stephan schon bei der Abschiedsfeier nur mit einem Lächeln. Derweil wird gemunkelt, dass die beiden verlobt sind und schon diesen Sommer die Hochzeitsglocken läuten sollen. Offiziell bestätigt ist das aber derzeit nicht. Geheiratet werden könnte immerhin sogar in der hofeigenen Kapelle.

Ganz so unwahrscheinlich ist es nicht, das Konzept „Bauer sucht Frau” ist bereits in vielen Fällen aufgegangen. Die erste Staffel startete im Herbst 2005. Seitdem feierten laut Senderangabe Paare, die sich in der Sendung kennenlernten, 28 Hochzeiten und bekamen 14 gemeinsame Babys.

Fakt ist, dass Steffi Lüdge ihre Sachen in Amelsbüren bereits gepackt hat und kurz davor steht, der Liebe wegen ihren bisherigen Wohnort zu verlassen - und 600 Kilometer entfernt ein neues Leben anzufangen. Was übrigens nicht das erste Mal ist, denn vor einigen Jahren hat sie ebenfalls für einen Mann das Sauerland verlassen. „Es ist eine Fernbeziehung, es ist schwierig und ich habe echt schlechte Phasen, wenn er nicht bei mir ist”, erzählte Steffi Lüdge in der Dezembersendung im TV. Und Stephan Finkenzeller kündigte damals schon an, dass man so bald wie möglich zusammenleben wolle. Bisher sahen sich die beiden laut eigenen Angaben nur einmal im Monat persönlich, telefonierten und schrieben aber viel.

Mehr dazu lesen Sie in der Ausgabe der AICHACHER ZEITUNG vom 6. März 2019.


Von Wolfgang Glas
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