Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 19.06.2022 17:16

Tausend erkunden Holzland

Rund tausend Wanderer gingen am Wochenende bei der 51. Internationalen Waldwanderung an den Start. Am frühen Morgen herrschten noch angenehme Temperaturen. Mit dabei war auch der ehemalige Aindlinger Bürgermeister Josef Lentscher (Zweiter von rechts).
Rund tausend Wanderer gingen am Wochenende bei der 51. Internationalen Waldwanderung an den Start. Am frühen Morgen herrschten noch angenehme Temperaturen. Mit dabei war auch der ehemalige Aindlinger Bürgermeister Josef Lentscher (Zweiter von rechts).
Rund tausend Wanderer gingen am Wochenende bei der 51. Internationalen Waldwanderung an den Start. Am frühen Morgen herrschten noch angenehme Temperaturen. Mit dabei war auch der ehemalige Aindlinger Bürgermeister Josef Lentscher (Zweiter von rechts).
Rund tausend Wanderer gingen am Wochenende bei der 51. Internationalen Waldwanderung an den Start. Am frühen Morgen herrschten noch angenehme Temperaturen. Mit dabei war auch der ehemalige Aindlinger Bürgermeister Josef Lentscher (Zweiter von rechts).
Rund tausend Wanderer gingen am Wochenende bei der 51. Internationalen Waldwanderung an den Start. Am frühen Morgen herrschten noch angenehme Temperaturen. Mit dabei war auch der ehemalige Aindlinger Bürgermeister Josef Lentscher (Zweiter von rechts).

Die Wandertage der Wanderfreunde Ruppertszell sind seit vielen Jahren Tradition. Die Wanderer packten am Samstag und Sonntag im Holzland das feste Schuhwerk aus, um die Landschaft zu erkunden. Wandern als Freizeitbeschäftigung erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit; es hält fit und sorgt für Wohlbefinden. So machte der Trip in die Natur den Outdoor-Freunden sichtlich Spaß. Je nach Lust und Kondition konnten die Wanderer unter zwei gut ausgeschilderten Strecken mit sechs und zehn Kilometern Länge wählen.

Da sommerliche Hitze herrschte, war der frühe Morgen die passende Tageszeit zum Wandern. So war beispielsweise die Temperatur um sechs Uhr mit 18 Grad angenehm. Wer mit offenen Augen und Ohren des Weges ging, konnte viel entdecken. Schöne Waldpfade, entspannendes Vogelgezwitscher, viel Grün und reizvolle Ausblicke - das hatte etwas für sich.Am Kontrollposten bei der Birglbacher Kapelle war kollektive Pause angesagt. Hier nahmen viele Teilnehmer gemütlich auf den Bänken Platz und stärkten sich mit Wiener Würsteln oder Fischsemmeln und aufgrund der sommerlichen Temperaturen vor allem mit Getränken.Einer der Helfer hier war Josef Stegmayer jun. Seine „Arbeitsstelle” ist seit mehreren Jahren der Brotzeitstand. Einen Lunch mitzunehmen, ist auf Volkswanderungen nie nötig. Marschierer mittleren Alters und die Senioren waren wieder stark vertreten, aber zwischendurch war auf den Rundwanderwegen auch der Nachwuchs zu erspähen.


Von Bastian Brummer
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