Am „Spatzennest” entsteht damit die vierte Krippe im Gemeindegebiet. Sie umfasst je drei Gruppen- und Schlafräume, einen 60 Quadratmeter großen Mehrzweckraum und diverse Neben- und Sozialräume. Ausgelegt ist sie für 36 Kinder. Die Investition war ursprünglich auf 1,94 Millionen Euro kalkuliert. Die Steigerung kommt unter anderem daher, dass sich die Gemeinderäte nachträglich für den Einbau einer Photovoltaikanlage und von LED-Beleuchtung entschieden haben. Zudem kommt es zu einigen Kostenmehrungen, darunter eine erhebliche: Die Entsorgung des Erdaushubs wird 54 900 Euro teurer als angenommen. Es hat sich herausgestellt, dass die Erde am Bauplatz leicht mit geogenem Arsen belastet ist, also mit Arsen, das in der Natur vorkommt. Es handle sich nicht um einen eingebrachten Schadstoff, wie Fesenmeir erläuterte. Dennoch verlangen die Vorschriften, dass dieses „sehr gering belastete Material” besonders zu entsorgen sei. Weil es sich um insgesamt 2000 Kubikmeter Aushub handelt, wurde die Sache entsprechend kostenintensiv. Im Bauausschuss sorgte die Kostensmehrung für Diskussionen, sie wurde schließlich aber abgesegnet. Ebenso wie weitere Vergaben, etwa die Dacheindeckung für 38 600 Euro und die Spenglerarbeiten für 8100 Euro. Einen Nachtrag von 1404 Euro verlangte die ausführende Baufirma. Sie begründete, dass wegen der Corona-Vorschriften ein zweites Dixi-Klo aufgestellt und eingemessen werden musste... Der Pöttmeser Bauausschuss befasste sich auch mit folgenden Themen: Der Pöttmeser Bauausschuss befasste sich auch mit folgenden Themen: Der Pöttmeser Bauausschuss befasste sich auch mit folgenden Themen: Der Pöttmeser Bauausschuss befasste sich auch mit folgenden Themen: Der Pöttmeser Bauausschuss befasste sich auch mit folgenden Themen: Der Pöttmeser Bauausschuss befasste sich auch mit folgenden Themen: Der Pöttmeser Bauausschuss befasste sich auch mit folgenden Themen: Der Pöttmeser Bauausschuss befasste sich auch mit folgenden Themen: