Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 15.02.2019 12:00

7000 Pöttmeser und immer mehr Kinder

Pöttmes wächst und gedeiht.  Bei der Bürgerversammlung wurden die jüngsten Einwohnerzahlen präsentiert und auch Daten aus dem Haushalt. 	Archivfoto: Erich Hoffmann (Archivfoto: Erich Hoffmann)
Pöttmes wächst und gedeiht. Bei der Bürgerversammlung wurden die jüngsten Einwohnerzahlen präsentiert und auch Daten aus dem Haushalt. Archivfoto: Erich Hoffmann (Archivfoto: Erich Hoffmann)
Pöttmes wächst und gedeiht. Bei der Bürgerversammlung wurden die jüngsten Einwohnerzahlen präsentiert und auch Daten aus dem Haushalt. Archivfoto: Erich Hoffmann (Archivfoto: Erich Hoffmann)
Pöttmes wächst und gedeiht. Bei der Bürgerversammlung wurden die jüngsten Einwohnerzahlen präsentiert und auch Daten aus dem Haushalt. Archivfoto: Erich Hoffmann (Archivfoto: Erich Hoffmann)
Pöttmes wächst und gedeiht. Bei der Bürgerversammlung wurden die jüngsten Einwohnerzahlen präsentiert und auch Daten aus dem Haushalt. Archivfoto: Erich Hoffmann (Archivfoto: Erich Hoffmann)

Ist ein familienfreundliches Umfeld auf der einen Seite politisch gewünscht, sorgt es auf der anderen Seite auch für erhebliche Kosten: Kinderbetreuung wird für alle Kommunen immer aufwändiger und teurer. Von den derzeit 166 Mitarbeitern der Verwaltungsgemeinschaft (davon 110 in Teilzeit) sind 125 Personen beim Markt Pöttmes angestellt und davon wiederum arbeiten 68 Beschäftigte in den Kindertageseinrichtungen. Das sind 54 Prozent des gesamten Personals. Bürgermeister Franz Schindele erwartet weitere Steigerungen.

Im Jahr 2017 ging das integrative Kinderhaus Klapperstorch in Betrieb. Noch heuer soll der Waldkindergarten in Handzell mit 19 Plätzen an den Start gehen. Trotz allem fehlen nach den aktuellen Anmeldungen für September dennoch insbesondere Krippen- und Kindergartenplätze. Schindele versicherte, an einer verträglichen Lösung für die Familien zu arbeiten. In der Grundschule sorgen die Geburtenzahlen inzwischen für eine stabile dreizügige Struktur, nach dem Übertrittsjahr wird die Luft dünner.


Von Carina Lautenbacher
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