Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 12.02.2020 15:10

Sturmschäden am Feuerwehrhaus

Auch im Gemeindebereich Petersdorf   waren Feuerwehr und Bauhof nach dem Sturm lange im Einsatz. Mehrere Bäume stürzten um und blockierten Wege. 	Foto: Siegfried Sturm (Foto: Siegfried Sturm)
Auch im Gemeindebereich Petersdorf waren Feuerwehr und Bauhof nach dem Sturm lange im Einsatz. Mehrere Bäume stürzten um und blockierten Wege. Foto: Siegfried Sturm (Foto: Siegfried Sturm)
Auch im Gemeindebereich Petersdorf waren Feuerwehr und Bauhof nach dem Sturm lange im Einsatz. Mehrere Bäume stürzten um und blockierten Wege. Foto: Siegfried Sturm (Foto: Siegfried Sturm)
Auch im Gemeindebereich Petersdorf waren Feuerwehr und Bauhof nach dem Sturm lange im Einsatz. Mehrere Bäume stürzten um und blockierten Wege. Foto: Siegfried Sturm (Foto: Siegfried Sturm)
Auch im Gemeindebereich Petersdorf waren Feuerwehr und Bauhof nach dem Sturm lange im Einsatz. Mehrere Bäume stürzten um und blockierten Wege. Foto: Siegfried Sturm (Foto: Siegfried Sturm)

Die Feuerwehr Alsmoos-Petersdorf war einige Stunden im Einsatz. Mehrere Bäume waren abgebrochen und versperrten so mancher Weg. „Einige Dachplatten wurden gelupft oder flogen weg”, berichtet Bürgermeister Dietrich Binder. Betroffen waren das alte Feuerwehrhaus in Alsmoos, das Leichenhaus auf dem alten Friedhof in Alsmoos und drei Privathäuser. Außerdem wurden Kleidercontainer in der Nähe des Kindergartens und beim alten SSV-Gebäude umgeweht. Der Bauhof wird noch einige Tage lang damit beschäftigt sein, die laut Binder doch zahlreich abgebrochenen Bäume zu verräumen und die Schäden zu beseitigen.

Mit 7:6 Stimmen abgelehnt wurde der Antrag eines Schönleiteners, in dem es um Umbaumaßnahmen an einem Stadel an der Zeller Straße geht. Zum einen haben die Arbeiten bereits begonnen, das Ersuchen um Genehmigung wurde nachträglich eingereicht.

Den Gemeinderäten missfiel zudem die Auffüllung des Geländes um fast 1,70 Meter. Der Bauherr hatte zwar erklärt, er werde bis zur Sitzung die noch fehlenden Unterschriften der Nachbarn vorlegen, doch diese Zustimmungen fehlen bislang. Beantragt wurde die Nutzungsänderung des Nebengebäudes in Büroräume für eine Immobilienfirma, einen Abstell- und Garagenbereich sowie eine Sauna, außerdem Fassadenänderungen. Das Vordach im Süden soll abgebrochen werden, im Norden eine Schleppgaube errichtet werden. Die Gemeinderäte stellten aber fest, dass die Umbauten eher wie Wohnungen wirken, zumal sie Bäder und Küchen enthalten. Nun geht die Angelegenheit ans Landratsamt weiter. mg


Von Monika Grunert Glas
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