Zu diesem Zeitpunkt hatte das große Blasorchester, bestehend aus über vierzig Musikern aus beiden Vereinen, mit „Preußens Gloria” bereits eine Marke gesetzt. Zu Ehren der neuen, aus Italien stammenden Wirtsfamilie Stefa und als Startpunkt der musikalischen Reise folgte auf die Begrüßung mit „Bella Italia” ein Potpourri beliebter und bekannter Melodien aus dem Land. Weiter ging die Reise in die USA, wo das Beste von John Philip Sousa auf die Zuhörer wartete. Unter den bekannten Stücken des amerikanischen „Königs der Marschmusik” war die „Liberty Bell”, manchen bekannt aus „Monty Python's Flying Circus”.