Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 19.04.2018 12:00

Speedway: Erik Bachhuber und Tim Wunderer mit Topplatzierungen

Rasant auf Sand:   Der Obergriesbacher Erik Bachhuber legte auf der Diedenberger Bahn ein formidables Debüt in der Viertelliterklasse hin. 	Fotos: Helmut Richter (Fotos: Helmut Richter)
Rasant auf Sand: Der Obergriesbacher Erik Bachhuber legte auf der Diedenberger Bahn ein formidables Debüt in der Viertelliterklasse hin. Fotos: Helmut Richter (Fotos: Helmut Richter)
Rasant auf Sand: Der Obergriesbacher Erik Bachhuber legte auf der Diedenberger Bahn ein formidables Debüt in der Viertelliterklasse hin. Fotos: Helmut Richter (Fotos: Helmut Richter)
Rasant auf Sand: Der Obergriesbacher Erik Bachhuber legte auf der Diedenberger Bahn ein formidables Debüt in der Viertelliterklasse hin. Fotos: Helmut Richter (Fotos: Helmut Richter)
Rasant auf Sand: Der Obergriesbacher Erik Bachhuber legte auf der Diedenberger Bahn ein formidables Debüt in der Viertelliterklasse hin. Fotos: Helmut Richter (Fotos: Helmut Richter)

Mit dem MSC Olching fuhr der zweifache deutsche Meister (2016, 2017) in der 125-ccm-Kategorie beim Speedway Team Cup auf der Bahn in Diedenbergen, einem Ortsteil von Hofheim im Taunus, in der Teamwertung neun von zwölf möglichen Punkten heraus. Der junge Obergriesbacher war punktbester Fahrer in seiner Klasse. Die Olchinger wurden in der Gesamtwertung Dritter.

Bachhubers Vereinskamerad und Freund Tim Wunderer, der Junioren-Weltmeister von 2016 in der 125er, gab am Samstag ebenfalls in der 250er Gas, allerdings in der Einzelwertung. Der 17-jährige Griesbeckerzeller dominierte die Konkurrenz, holte 14 von 15 möglichen Punkten.

„Da immer nur einer der beiden in der Mannschaft fahren kann, haben wir vereinbart, dass sich Erik und Tim abwechseln”, erklärt Tims Vater Stephan Wunderer, der beim MSC Olching als Teamleiter fungiert.

Am Sonntag trafen Erik Bachhuber und Tim Wunderer in Diedenbergen in einem Lauf zur süddeutschen Bahnmeisterschaft erstmals in einem Einzelwettbewerb aufeinander. Bachhuber fuhr mit sieben Punkten auf Platz zwei, Wunderer wurde zählergleich Dritter. Der Sieg ging an den Dingolfinger Maximilian Pongratz.

„Ich bin mit meiner Leistung am Wochenende sehr zufrieden”, bilanzierte Erik Bachhuber und lobte seinen Tuner Anton Nischler: „Seine Motoren gehen wie erwartet top.”

Das nächste Rennen bestreiten die beiden Speedway-Talente am Samstag, 21. April, in Landshut.


Von Heribert Oberhauser
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