Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 27.06.2021 18:24

Simon Fischer kehrt zum TSV Hollenbach zurück

Simon Fischer   hatte mit 18 Toren in 18 Spielen maßgeblichen Anteil am Pöttmeser Aufstieg. Jetzt spielt der Angreifer wieder für seinen Heimatverein Hollenbach.	Foto: Franz Fischer (Foto: Franz Fischer)
Simon Fischer hatte mit 18 Toren in 18 Spielen maßgeblichen Anteil am Pöttmeser Aufstieg. Jetzt spielt der Angreifer wieder für seinen Heimatverein Hollenbach. Foto: Franz Fischer (Foto: Franz Fischer)
Simon Fischer hatte mit 18 Toren in 18 Spielen maßgeblichen Anteil am Pöttmeser Aufstieg. Jetzt spielt der Angreifer wieder für seinen Heimatverein Hollenbach. Foto: Franz Fischer (Foto: Franz Fischer)
Simon Fischer hatte mit 18 Toren in 18 Spielen maßgeblichen Anteil am Pöttmeser Aufstieg. Jetzt spielt der Angreifer wieder für seinen Heimatverein Hollenbach. Foto: Franz Fischer (Foto: Franz Fischer)
Simon Fischer hatte mit 18 Toren in 18 Spielen maßgeblichen Anteil am Pöttmeser Aufstieg. Jetzt spielt der Angreifer wieder für seinen Heimatverein Hollenbach. Foto: Franz Fischer (Foto: Franz Fischer)

Das Hollenbacher Eigengewächs trug nach den Zwischenstationen Pipinsried, Aindling und Rain zuletzt das Trikot des TSV Pöttmes. Nach dem coronabedingten Abbruch der vergangenen Saison standen die Pöttmeser als Tabellenführer als Aufsteiger in die Bezirksliga Nord fest. Hieran hatte Fischer mit 18 Toren und zehn Vorlagen einen maßgeblichen Anteil geleistet. Nun führt sein Weg also wieder zurück zu seinem Heimatverein.

„Ich freue mich riesig, wieder in Hollenbach zu spielen. Mein Bruder Sammy und ich waren uns einig, dass wir wieder zusammenspielen wollen. Da war eine Rückkehr nach Hollenbach der logische Schritt”, erklärt Simon Fischer. „Natürlich habe ich auch viele Freunde hier, die ich jetzt wieder regelmäßig sehen kann. Außerdem freue ich mich auf die Hollenbacher Zuschauer. Da rührt sich immer was”, ergänzt der Student.

„Mit Simon sind wir in der Offensive breiter aufgestellt, was uns auf jeden Fall flexibler macht. Ein Eigengewächs zurückzugewinnen ist für unseren Verein natürlich schon besonders erfreulich”, kann Abteilungsleiter Bernhard Fischer, der nicht mit dem spielenden Namensvetter verwandt ist, dem kurzfristigen Neuzugang nur Positives abgewinnen. FF


Von Herbert Walther
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