Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung

Lokalsport

<b>Eine intensive Partie</b> lieferten sich am Mittwochabend Aindling und Bobingen im Landesliga-Nachholspiel. Aindlings linker Außenverteidiger Dominic Robinson fährt Matteo Ligorati in die Parade. (Foto: Siegfried Kerpf)

Aindlinger Nullnummer: Zum vierten Mal hintereinander ohne Gegentor

Der TSV Aindling kann sich auf seine Defensive verlassen. Das Nachholspiel der Landesliga Südwest am Mittwochabend gegen den TSV Bobingen endete mit einer Nullnummer. Ein Remis, das den Aindlingern jedenfalls deutlich mehr hilft als dem Tabellenvorletzten des Klassements. Zum vierten Mal nacheinander spielte das Team von Aindlings Trainer Christian Adrianowytsch zu null.
<b>Mit seinen beiden Toren</b> wurde Werner Meyer (vorne, links Xhevalin Berisha) zum Hollenbacher Matchwinner in Meitingen. Heute Abend bedarf es für den TSV im Derby gegen die abstiegsbedrohten Zeller eine ähnlich konzentrierte Leistung. (Foto: Karin Tautz)

TSV Hollenbach erwartet im Bezirksliga-Derby den SC Griesbeckerzell

Zum Lokalduell empfängt der TSV Hollenbach heute an der Raiffeisenstraße den SC Griesbeckerzell – Anstoß ist bereits um 16.45 Uhr. Da der Verband den Gründonnerstag als regulären Spieltag in den Rahmenterminkalender aufgenommen hat, treten die Bezirksligisten zu dieser ungewöhnlichen Zeit gegeneinander an. Mangels alternativen Terminen war eine Verlegung nicht möglich, einen späteren Anpfiff lassen die Lichtverhältnisse zu dieser Jahreszeit nicht zu. So wird die Partie zu einer Zeit angepfiffen, in der sich viele potenzielle Zuschauer noch in der Arbeit oder zumindest auf dem Heimweg befinden. Schade, denn das Nachbarschaftsduell hätte bei einer zuschauerfreundlicheren Anstoßzeit sicherlich eine schöne Kulisse angelockt.
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Ecknach in Wörnitzstein: Es geht um den Besten vom Rest

Wenn die Fußballer des VfL Ecknach am heutigen Donnerstag (Beginn 19 Uhr) beim SV Wörnitzstein-Berg antreten, könnte man meinen, dass es sich bei der Begegnung um ein Verfolgerduell handeln würde. Schließlich sind die Gastgeber im Klassement der Bezirksliga Nord Dritter (37 Punkte), während die Gäste Vierter (35, bei einem Spiel weniger) sind und mit der Empfehlung von fünf Siegen in Folge ins Stadion im Donauwörther Stauferpark kommen. Für gewöhnlich geht es bei derartigen Konstellationen darum, den Anschluss zur Spitze zu wahren und Druck auf die beiden Erstplatzierten auszuüben. Bei genauerem Hinsehen stellt man aber fest, dass dieser Zug bereits seit längerem abgefahren ist. Der Klassenprimus Wertingen (55 Punkte) und der einzig verbliebene Verfolger Stätzling (48) werden die ersten beiden Plätze unter sich ausmachen.
Frühes Tor verhilft Aindling zum SiegZell verzweifelt vor dem TorFC Pipinsried nach Pokalaus: Der Schmerz sitzt tief
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