Der Einmarsch des Nachwuchses bildete den Auftakt. Unter Leitung der Dirigentin Leonara Rast interpretierten die jungen Musiker Stücke wie „Rock The Night” von Markus Götz und „Indian River” von Kees Vlak gekonnt, ehe das knapp 40-köpfige Hauptorchester eintrat, um ein dreistündiges buntes Konzert vorzutragen. Zu den einzelnen Musikstücken erzählte jeweils ein Mitglied des Orchesters Wissenswertes. So hörten die Gäste Lieder wie „Into the Joy of Spring” von James Swearingen, „Chanson de Nuit & Chanson de Matin” von Edward Elgar, Film Musik von Nino Rota, darunter das berühmte Stück aus dem „Paten” oder „Romeo und Julia”. Nach einer längeren Pause wurden Mitglieder des Musikvereins für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit mit Urkunde und Präsenten geehrt, darunter Sylvia Konat für 30 Jahre, Eva Fischer, Roland und Andreas Linck sowie Beatrice Schlämmer für 25 Jahre, Johanna Arzberger, Sebastian und Veronika Reichhold und Stefan Rieblinger für 20 Jahre, Mathias Hermann für 15, Tanja und Stefan Pfister für zhen Jahre. So lange ist übrigens auch Dirigent Joseph Rast beim Verein. Als sich anschließend alles mit Leberkässemmeln und Getränken gestärkt hatte, begann der zweite Teil des Weihnachtskonzerts, den Stücke wie „Gloria Ramirez” von Rafael Tallens Pello, „Halleluja” von Leonard Cohen, „I will follow him” von J.W. Stole/Del Roma, oder der „Laubener Schneepolka” von Kurt Gäble dominierten. Nach mehreren Zugaben sang alles gemeinsam das Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht”. Musik von Nino Rota bis Edward Elgar