Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 06.07.2019 12:00

Prima im Plan

Blick durch die Betonhülle des Nachklärbeckens: Quasi das Herzstück der neuen Kläranlage in Paar, die künftig die Marktgemeinden Inchenhofen und Kühbach versorgen soll, stellt der sogenannte Kaiserstuhl dar. Er liegt im Zentrum des kreisrunden Kombibeckens mit einem Durchmesser von mehr als 40 Metern. (Nachklärbeckens: Quasi das Herzstück der neuen Kläranlage in Paar, die künftig die Marktgemeinden Inchenhofen und Kühbach versorgen soll, stellt der sogenannte Kaiserstuhl dar. Er liegt im Zentrum des kreisrunden Kombibeckens mit einem Durchmesser von mehr als 40 Metern.)
Blick durch die Betonhülle des Nachklärbeckens: Quasi das Herzstück der neuen Kläranlage in Paar, die künftig die Marktgemeinden Inchenhofen und Kühbach versorgen soll, stellt der sogenannte Kaiserstuhl dar. Er liegt im Zentrum des kreisrunden Kombibeckens mit einem Durchmesser von mehr als 40 Metern. (Nachklärbeckens: Quasi das Herzstück der neuen Kläranlage in Paar, die künftig die Marktgemeinden Inchenhofen und Kühbach versorgen soll, stellt der sogenannte Kaiserstuhl dar. Er liegt im Zentrum des kreisrunden Kombibeckens mit einem Durchmesser von mehr als 40 Metern.)
Blick durch die Betonhülle des Nachklärbeckens: Quasi das Herzstück der neuen Kläranlage in Paar, die künftig die Marktgemeinden Inchenhofen und Kühbach versorgen soll, stellt der sogenannte Kaiserstuhl dar. Er liegt im Zentrum des kreisrunden Kombibeckens mit einem Durchmesser von mehr als 40 Metern. (Nachklärbeckens: Quasi das Herzstück der neuen Kläranlage in Paar, die künftig die Marktgemeinden Inchenhofen und Kühbach versorgen soll, stellt der sogenannte Kaiserstuhl dar. Er liegt im Zentrum des kreisrunden Kombibeckens mit einem Durchmesser von mehr als 40 Metern.)
Blick durch die Betonhülle des Nachklärbeckens: Quasi das Herzstück der neuen Kläranlage in Paar, die künftig die Marktgemeinden Inchenhofen und Kühbach versorgen soll, stellt der sogenannte Kaiserstuhl dar. Er liegt im Zentrum des kreisrunden Kombibeckens mit einem Durchmesser von mehr als 40 Metern. (Nachklärbeckens: Quasi das Herzstück der neuen Kläranlage in Paar, die künftig die Marktgemeinden Inchenhofen und Kühbach versorgen soll, stellt der sogenannte Kaiserstuhl dar. Er liegt im Zentrum des kreisrunden Kombibeckens mit einem Durchmesser von mehr als 40 Metern.)
Blick durch die Betonhülle des Nachklärbeckens: Quasi das Herzstück der neuen Kläranlage in Paar, die künftig die Marktgemeinden Inchenhofen und Kühbach versorgen soll, stellt der sogenannte Kaiserstuhl dar. Er liegt im Zentrum des kreisrunden Kombibeckens mit einem Durchmesser von mehr als 40 Metern. (Nachklärbeckens: Quasi das Herzstück der neuen Kläranlage in Paar, die künftig die Marktgemeinden Inchenhofen und Kühbach versorgen soll, stellt der sogenannte Kaiserstuhl dar. Er liegt im Zentrum des kreisrunden Kombibeckens mit einem Durchmesser von mehr als 40 Metern.)

Die beiden Gebäude, die den Sozialtrakt und die mechanische Vorbereitung beherbergen, sind größtenteils fertiggestellt. Nun folgen die Ausbaugewerke im Inneren. Abgeschlossen ist die Renaturierung der Retentionsfläche in mittelbarer Entfernung zur neuen Kläranlage. Der Rohbau für das kreisrunde Klärbecken, quasi das Herzstück der künftigen Anlage, ist laut Rupert Mayr „zu 70 Prozent” fertig. Die Arbeiten an dem Bauwerk, das aussieht wie ein riesiges Planschbecken, dauern noch die kommenden Monate an. Ebenso wie die Hinführung der Abwasser-Druckleitung von Kühbach nach Paar. Die Leitung von Inchenhofen reicht bereits bis an den Flusslauf der Paar.

Silke Otterbein von der Abwassertechnik-Firma BSB 5 aus Neusäß hat indes alle Hände voll zu tun, den Klärbetrieb aufrecht zu erhalten. Mit einem Klärbecken weniger gilt es, die vom Landratsamt vorgeschrieben Einlaufwerte einzuhalten. Eine Herausforderung, wie sie selbst sagt, „die wir aber gut in den Griff bekommen”.


Von Thomas Winter
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